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Formel-1-Live-Ticker: Alain Prosts Nase vs. Dubais Architektur
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Humor einer Legende: Alain Prost in Dubai +++ Daniel Ricciardo blickt aufs RoC zurück +++ Haas-Team zeigt Vorbereitung +++
"Leave me alone, I know what I'm doing..."
Ja? Ihr könnt euch auch noch erinnern? Abu Dhabi 2012. "Iceman" Kimi Räikkönen brüllt in Führung liegend diese Worte in den Teamfunk. Kimi wird daraufhin zu Kult erklärt, sogar T-Shirts werden mit dem Funkspruch gedruckt.
Das Rennen konnte der Finne im unterlegenen Lotus vor Fernando Alonso im Ferrari und Sebastian Vettel im Red Bull gewinnen, sein 19. Sieg insgesamt und der erste nach seinem Formel-1-Comeback. Ein würdiges Rennen für unsere Kategorie "Ein Grand Prix für die Ewigkeit"!
Fotostrecke: Kimi Räikkönens Top 11 classic Moments
#14 Beim Großen Preis der USA 2015 fliegt Räikkönen auf feuchter Piste ins Kiesbett ab und schlägt leicht in die Begrenzung. Sein Problem: Sein Ferrari verhakt sich dabei mit einer Werbetafel. Doch der Finne weiß Rat und kämpft sich mit wilden Lenkbewegungen und unter tosendem Applaus frei. Fotostrecke
Rückblick: Abu Dhabi 2009-2014
So, wir beruhigen uns jetzt wieder und kommen zu einem ernsteren Thema: die Geschichte der Formel 1 in Abu Dhabi. Bisher haben wir sechs Rennen auf dem Yas Marina Circuit gesehen, die Premiere 2009 konnte Sebastian Vettel für sich entscheiden. Was bisher noch so alles im Wüstenstaat passiert ist, könnt ihr in unserer Fotostrecke nachlesen. Viel Spaß dabei!
Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in Abu Dhabi
Willkommen in Abu Dhabi, willkommen im Reich von 1.001 Nacht. 2009 macht sich die Formel 1 erstmals auf in das neue Prunkstück des Kalenders - dem Rennen auf dem Yas Marina Circuit. Auf der Yas-Insel in den Vereinigten Arabischen Emiraten haben die Verantwortlichen keine Kosten und Mühen gescheut, um den Grand Prix zu einem der aufsehenerregendsten zu machen. Auf und neben der Strecke sieht alles edler als edel aus. Sogar unter einem Hotel müssen die Piloten hindurch fahren. Fotostrecke
Katzen an die Weltherrschaft!
Wir lieben Formel-1-Fans für ihre Kreativität einfach. Gerade haben wir dieses Video im Netz gefunden. Es scheint, als würden alle Probleme einfach zu lösen sein, auch das Sound-Problem der Formel 1. Und zwar ganz einfach mit...Katzen! Miau!
Frauenpower
So, jetzt mal was fürs Auge zwischendurch. Und das sage ich als Frau ganz ohne Neid, naja...fast. Egal, Susie Wolff genießt ihre Pension, nachdem sie am Wochenende beim Race of Champions den Helm endgültig an den Nagel gehängt hat, und bereitet sich auf eine Rede für heute Abend vor. Carmen Jorda hingegen bewirbt mit diesem Bildchen unten ein Interview von ihr. Da können sich dann bestimmt alle auf den Inhalt konzentrieren ;)
I'm sexy and I know it...
Ach, das waren noch Zeiten. Nicht vergessen: Vor zehn Jahren sahen wir alle noch ein bisschen jünger aus ;) So auch Romain Grosjean, der seine Zusammenarbeit mit dem Lotus-Team am kommenden Wochenende mit dem Rennen in Abu Dhabi beenden wird. Der Abschied wird kein einfacher werden, aber dafür möchte er für das Team als Abschiedsgeschenk möglichst viele Punkte einfahren. Bonne chance, Romain!
Mosley würde Hersteller zu Billigmotor zwingen
Heute ist ein wichtiger Tag für die Zukunft der Formel 1. Nachdem gestern die Deadline für die Ausschreibung zum Alternativmotor ausgelaufen ist, trifft sich heute die Strategiegruppe, also Bernie Eccelstone, FIA-Präsident Jean Todt und Vertreter der sechs stärksten Teams (Mercedes, Ferrari, Williams, McLaren, Red Bull und Force India) in Paris, um über den Billigmotor ab der Saison 2017 zu diskutieren. Dabei sind die Fronten verhärtet: FIA, FOM und Red Bull sind dafür - Mercedes, Ferrari, Renault und Honda lehnen den Vorschlag ab. Was wird dabei herauskommen? Ecclestone und Todt hätten eine Stimmenmehrheit (sie besitzen je sechs Stimmen, jedes Team nur eine Stimme - insgesamt also auch sechs Stimmen). Mercedes-Motosportchef Toto Wolff meint: "Wir lassen sicher mit uns reden, aber wir lassen uns nicht erpressen." Ex-FIA-Präsident Max Mosley lässt nun aufhorchen. Der Brite findet die Denkweise von Ferrari "engstirnig" und würde die Hersteller zum Billigmotor zwingen. Hier alle Details lesen!
Ab in die Boxengasse
Das Haas-Team, das 2016 in die Debütsaison in der Formel 1 gehen wird, zeigt uns schon einmal vorab ihren Kommandostand, den sie ab März nächsten Jahres auf allen Strecken des Rennkalenders (Hier zum Formel-1-Kalender 2016!) aufbauen werden. Der neue Arbeitsplatz von Teamchef Günther Steiner also.