Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Mercedes bekennt sich zur Formel 1

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Mercedes bekennt sich zur Formel 1 +++ Wichtige Frage für Vettel +++ Horner: Keine Spannungen mit Verstappen +++

09:32 Uhr

Mercedes bekennt sich zur Formel 1

Mercedes hat sich zur Formel 1 bekannt, auch wenn der Weg der Serie nicht unbedingt den Weg widerspiegelt, den der Hersteller im Straßenwagen-Bereich einschlagen möchte: Dort möchte man 2030 vollelektrisch fahren.

Das schafft die Formel 1 nicht, auch wenn man 2030 CO2-neutral fahren möchte und das neue Motorenreglement ab 2026 einen stärkeren Fokus auf das Thema Elektro legen wird. "Wir sind noch nicht an einem Punkt, an dem man ein Rennen nur mit der Energie einer Batterie fahren kann", wird Konzernchef Ola Källenius von 'Autocar' zitiert.
"Aber wenn wir CO2-frei fahren und einen höheren Schwerpunkt auf die Elektrifizierung legen, bleibt der Sport sehr relevant und wir werden weiterhin Rennen fahren", stellt er klar.

Kurios dabei: Mit der Formel E gibt es eine Serie, die rein elektrisch fährt. Und aus dieser wird Mercedes in diesem Jahr wieder aussteigen ...

11:08 Uhr

Zhou: Barcelona wichtige Etappe

Guanyu Zhou kommt hingegen mit einer Enttäuschung nach Barcelona, findet dort aber eine Strecke wieder, die er aus den Nachwuchsserien gut kennt.

"Barcelona ist eine weitere wichtige Etappe in dieser Saison", sagt er. "Dieses Auto hier zu fahren, wird natürlich keine neue Erfahrung für mich sein: Wie in Bahrain zu Beginn der Saison fahre ich auf einer Strecke, auf der ich mit dieser Generation von Autos schon einmal gefahren bin."

"Natürlich ist das Auto, mit dem wir jetzt fahren, nicht dasselbe wie bei den Tests, aber es ist trotzdem ein Vorteil, so dass ich mich voll und ganz darauf konzentrieren werde, mein Bestes zu geben und das gute Ergebnis einzufahren, das unsere bisherige Saison verdient hat."

"Mein Ziel ist dasselbe wie bei jedem Rennen bisher, aber das Vertrauen in meine Möglichkeiten, es zu erreichen, wächst mit jedem Rennen."


11:28 Uhr

Apropos Vorschau

In diesem Video zeigen euch Pierre Gasly und Yuki Tsunoda von AlphaTauri, wie sie sich auf ein Rennen vorbereiten.


12:01 Uhr

Alonso vor Heimspiel

Fernando Alonso spricht derweil darüber, wie es ist, ein Heimrennen in der Formel 1 zu haben. Und er geht auch darauf ein, wie schwierig die Situation der Königsklasse in Spanien war, bevor er selbst für einen neuen Boom sorgte.


12:09 Uhr

12:10 Uhr

Formel 1 trifft MotoGP

Die beiden Alpine-Piloten Fernando Alonso und Esteban Ocon haben sich vor dem Event in Spanien auf Alonsos eigener Kartstrecke getroffen, um mit den MotoGP-Piloten Maverick Vinales und Aleix Espargaro ein wenig PS-Spaß zu haben. Wer würde da nicht gerne dabei sein? Cooles Quartett!


12:29 Uhr

Andretti will Weg für amerikanische Fahrer sein

Ob Andretti ab 2024 in der Formel 1 fahren kann, ist offen. Denn auf sonderlich viel Gegenliebe stieß der Amerikaner bislang nicht. Es geht natürlich vor allem um das Thema Geld. Und Argumente, dass ein amerikanisches Team gut wäre, konterte etwa Christian Horner damit, dass die Rennen in Miami und Las Vegas mehr bringen würden als ein amerikanisches Team.

Andretti selbst würde dem aber nicht zustimmen. Denn seine Mission wird es auch sein, endlich wieder einen amerikanischen Fahrer zu etablieren: "Wir wollen ein amerikanisches Team sein, das amerikanische Fahrer für die Zukunft entwickeln will", sagt Andretti.

"Es gibt niemanden da draußen, der das tut. Das ist es, was wir sein wollen. Es gibt keinen wirklich legitimen Weg für einen amerikanischen Fahrer, in die F1 zu kommen. Es gibt ihn einfach nicht. Wir wollen den Weg in die F1 ebnen."


12:53 Uhr

Andretti: Herta sollte jetzt in der Formel 1 sein

Ein möglicher Fahrer wäre etwa IndyCar-Pilot Colton Herta, der am Samstag das Rennen in Indianapolis gewonnen hat und schon als Kandidat galt, als Andretti die Übernahme von Alfa Romeo vorantrieb. "Er sollte jetzt in der Formel 1 sein", findet Andretti. Doch dafür fehlte bislang das Geld.

Das möchte der potenzielle Rennstall ändern: "Ich möchte, dass wir Kinder aus dem Kartsport herausholen und ihnen den Weg zeigen, und wenn sie gut genug sind, kommen sie hoffentlich in die Formel 1. Und wir haben das Team, um es zu schaffen."

Das wäre doch für Liberty Media eigentlich ein Grund, das Team zuzulassen, oder?


13:15 Uhr

Amerikanische Fahrer fehlen

Einen Amerikaner in der Formel 1 sucht man in den vergangenen Jahren vergebens. Im aktuellen Jahrtausend gab es ohnehin nur zwei Fahrer aus den USA, die ein Rennen in der Königsklasse gefahren sind.

Das war zum einen Scott Speed, der 2006 und 2007 für Toro Rosso 28 Rennen fahren durfte, bevor er durch Sebastian Vettel ersetzt wurde. Und das war Alexander Rossi, der lediglich auf fünf Rennen für Marussia kam. Und das ist mittlerweile schon sieben Jahre her.

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