Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: "Innovativer Ansatz" beim neuen Ferrari F1-75

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Präsentation des neuen Ferrari F1-75 +++ Binotto betont "innovativen Ansatz" +++ Strukturelle Änderungen in der Formel 1 +++

15:19 Uhr

Innovativ, aber auch schnell?

Nur weil etwas besonders auffällig aussieht, muss es nicht unbedingt auch schnell sein. Ein gutes Beispiel dafür lieferte in der Vergangenheit unter anderem Ferrari selbst. 2014 entschied man sich beispielsweise für eine sehr eigenwillige Nase. Ein Rennen gewann der F14 T damals allerdings nie, holte sogar nur zwei magere Podestplätze.

Bleibt der Scuderia zu wünschen, dass es acht Jahre später besser läuft ...

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15:11 Uhr

Sainz will "den nächsten Schritt gehen"

"Ich bin mehr als bereit für diese Saison", kündigt der Spanier an und erklärt: "2021 habe ich von innen heraus gelernt, wie das Team arbeitet, und ich konnte mich an das neue Umfeld gewöhnen. Vor allem ging es aber auch darum, alles über die Marke Ferrari zu lernen und wie die Dinge hier funktionieren. Das war eine tolle Erfahrung für mich. Jetzt ist es an der Zeit, mit dem Team den nächsten Schritt zu gehen."

Teamkollege Leclerc erklärt: "Diese Saison wird eine sehr wichtige Saison für das Team, aber auch für uns Fahrer. Und es ist eine gute Chance. Die Erwartungen sind bei allen sehr hoch. Wir wollen sicherstellen, dass wir die harte Arbeit von allen Beteiligten diese Saison in Ergebnisse umsetzen können." Es ist kein Geheimnis, dass Ferrari 2022 wieder ganz vorne mitkämpfen möchte.

Unseren kompletten Launch-Bericht findest Du hier!


15:06 Uhr

Frische Bilder

Auch unsere Fotostrecke haben wir inzwischen noch einmal aufgefüllt. Jetzt auch mit Detailaufnahmen des F1-75!


Fotostrecke: Formel 1 2022: Der neue Ferrari F1-75 von Leclerc und Sainz


15:01 Uhr

Direktvergleich

Natürlich können wir Dir auch dieses Mal wieder einen Direktvergleich zwischen dem alten und dem neuen Auto anbieten. Auf unsere Schwesterseite Motorsport.com haben wir Ferrari SF21 und den neuen F1-75 direkt gegenübergestellt!


14:55 Uhr

Binotto: Das hat sich alles geändert

Der Teamchef hat im Rahmen der Präsentation über die Neuerungen am F1-75 gesprochen und verrät: "Das Packaging ist stark verändert. Die Integration des Antriebsstrangs ist völlig anders. Auch die Kühlung. Am Antrieb haben wir nicht nur über den Winter gearbeitet, sondern schon das ganze vergangene Jahr. Wir wissen, dass das ein Schlüsselelement für diese Saison ist."

"Der Verbrennungsmotor beinhaltet viele Innovationen. Auch der Hybrid wurde weiterentwickelt, zusätzlich zum Update vergangenes Jahr. Da wurde viel geschafft. Und auch an der Radaufhängung haben wir intensiv gearbeitet, wie man sehen kann. Das Aerokonzept ist ganz anders, wegen des 'Ground-Effects', auch wenn man den Unterboden nicht sehen kann", nennt er weitere Punkte.


14:45 Uhr

Innovativer Ferrari

Damit kommen wir erst einmal zurück zum F1-75 und werfen wie versprochen einen genaueren Blick auf den neuen Ferrari. Unter anderem fallen uns sofort die Seitenkästen und die Nase auf. Beides haben wir in dieser Form bislang noch nicht gesehen. Binotto hat also durchaus recht, von er von einem "innovativen Ansatz" spricht. Aber ist der auch erfolgreich ...?

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14:39 Uhr

Ben Sulayem im Wortlaut

Hier gibt es die Worte des neuen FIA-Präsidenten für alle Interessierten noch einmal im Wortlaut:

"Ladies, gentlemen,

During the F1 Commission Meeting in London, I presented part of my plan for a new step forward in Formula 1 refereeing.

Drawing conclusions from the detailed analysis of the events of the last F1 Abu Dhabi Grand Prix and from the 2021 season, I proposed an in-depth reform of the organization of refereeing and race direction. It was unanimously supported by F1 CEO and teams principals.

Here is my plan for these structural changes:

Firstly, to assist the race director in the decision-making process, a Virtual Race Control Room will be created. Alike the Video Assistance Referee (VAR) in football, it will be positioned in one of the FIA Offices as a backup outside the circuit. In real-time connection with the FIA F1 race director, it will help to apply the sporting regulations using the most modern technological tools.

Secondly, direct radio communications during the race, currently broadcast live by all TVs, will be removed in order to protect the race director from any pressure and allow him to take decisions peacefully. It will still be possible to ask questions to the race director, according to a well-defined and non-intrusive process.

Thirdly, unlapping procedures behind safety car will be reassessed by the F1 Sporting Advisory Committee and presented to the next F1 Commission prior to the start of the season.

And finally, I would like to inform you that a new race management team will be put in place starting in Barcelona for the test session.

Niels Wittich and Eduardo Freitas will act alternatively as Race Director, assisted by Herbie Blash as permanent senior advisor.

Michael Masi, who accomplished a very challenging job for three years as Formula 1 race director following Charlie Whiting, will be offered a new position within the FIA.

I presented this complete plan to the members of the World Motor Sport Council and the Senate who gave their full support.

With this plan, FIA opens the way for a new step forward in Formula 1 refereeing. Without the referees, there is no sport. Respect and support of the referees is in the essence of the FIA. That is why these structural changes are crucial in a context of strong development and the legitimate expectations of drivers, teams, manufacturers, organizers, and of course, the fans.

I warmly thank all those who contributed to this reform.

These changes will enable us to start the 2022 Formula 1 season in the best conditions, and our sport will be even more loved and respected.

Thank you for your attention."


14:37 Uhr

Weitere Änderungen

Außerdem hat der neue FIA-Präsident erklärt, dass in Zukunft keinerlei Kommunikation zwischen Rennleitung und Teams mehr im TV übertragen wird. Und als letzten Punkt werde man in Zukunft auch den Vorgang des Zurückrundens hinter dem Safety-Car vor dem Start der neuen Saison noch einmal auf den Prüfstand stellen. Alle Maßnahmen hätten die Zustimmung des Motorsport-Weltrates, so Ben Sulayem.

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