Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Hamilton bleibt dabei: War in Silverstone im Recht!

Formel-1-Ticker zum Nachlesen: +++ Warum Lewis Hamilton fair gewinnen will +++ Mick & Vettel beim Race of Champions +++ Aston Martin holt Mercedes-Mann +++

08:59 Uhr

In Silverstone im Recht?

Einen Punkt möchten wir bezüglich Hamilton noch ansprechen. Wenn es um die Vermeidung von Kollisionen geht, dann kommt unweigerlich auch die Kollision mit Verstappen in Silverstone auf den Tisch.

"Wenn man außen ist, dann ist Zurückstecken meistens eine vernünftige Option, um das Ende des Rennens zu sehen. Und auch innen gibt es Szenarien, in denen ich wirklich glaube, dass ich im Recht war", sagt er. So wie eben Silverstone.

"Schaut euch die Aufnahmen an: Mein Vorderrad war neben seinem Vorderrad. Es war nicht so, dass mein Vorderrad beim Einlenken neben seinem Hinterrad war", verteidigt er sich. Er fragt sich, was passiert wäre, wenn er da den gleichen Ansatz wie Max in Brasilien gewählt und einfach auf dem Gas geblieben wäre. "Hätten sie dann in die Regeln geschaut?"

12:52 Uhr

FIA: Zertifizierung für Gleichberechtigung

Der Automobil-Weltverband FIA ist mit dem EDGE-Zertifikat ausgezeichnet worden. Was das ist? Nun, EDGE steht für "Economic Dividends for Gender Equality" und ist ein internationaler Unternehmensstandard für Gleichberechtigung der Geschlechter am Arbeitsplatz.

Heute stellen Frauen 35 Prozent des FIA-Personals, also 72 von 208 Mitarbeitern, was einen erheblichen Fortschritt im Laufe der Jahre darstellt, wie der Verband mitteilt. Dieser Anstieg sei in allen Abteilungen der FIA - Verwaltung, Sport und Mobilität - zu beobachten, auch in den traditionell von Männern dominierten Berufen.

"Die Gleichstellung der Geschlechter ist eine wichtige Priorität für die FIA, sowohl beim Zugang zum Motorsport und zur Mobilität als auch innerhalb der Gremien und Mitarbeiter unserer Organisation", sagt FIA-Präsident Jean Todt.

"Die EDGE-Zertifizierung bestätigt unser Engagement in diesem Bereich und die konkreten Maßnahmen, die bereits ergriffen wurden und in Zukunft ergriffen werden sollen, um die berufliche Gleichstellung unserer Mitarbeiter zu erreichen. Ich gratuliere allen FIA-Teams, insbesondere der Personalabteilung, zu diesem Erfolg. Es ist ein erster Schritt, der nach weiteren ruft."


12:18 Uhr

Piastri: Kritik an Zhou "unfair"

Formel-2-Leader Oscar Piastri hat seinen Rivalen Guanyu Zhou gegenüber Kritik verteidigt und sie als "unfair" bezeichnet, obwohl der Australier im Kampf um das Alfa-Romeo-Cockpit den Kürzeren gegen den Chinesen zog. Zhou hat den Vorteil einer finanziellen Mitgift, was auch Antonio Giovinazzi zu einigen kritischen aussagen hinreißen ließ.

"Wir alle wissen, dass er eine gewisse finanzielle Unterstützung mitbringt, aber er schlägt sich nicht schlecht", sagt Piastri auf Zhou angesprochen. "Er ist Zweiter in der Meisterschaft, er hat genauso viele Siege wie ich, er hat die Meisterschaft in der ersten Hälfte des Jahres angeführt. Er kommt ganz sicher nicht mit keinen Ergebnissen an."

Zwar werde es für ihn gegen Valtteri Bottas schwer, "aber ich denke, dass er einen guten Job machen wird".


11:46 Uhr

Sch*** auf den Türkei-Pokal!

Wichtiger ist doch diese von Mercedes jüngst selbst ausgegebene Trophäe als TikToker des Jahres. Klar, oder? ;)


11:11 Uhr

Mercedes: Hamilton ist zu gut für unsere Simulationen!

Mercedes hat sich gewundert, wo der große Vorsprung auf Max Verstappen herkam, denn die Simulationen hätten das nicht hergegeben. Das zeigt dem Team: Es muss an Lewis Hamilton liegen.

Es scheint: Lewis Hamilton fährt in der Form seines Lebens. Aber wie gut ist er wirklich? Und flunkert Andrew Shovlin vielleicht ein wenig, um Max Verstappen und Red Bull zu verunsichern? Für Formel-1-Experte Nico Hülkenberg ist der Fall klar: "Psychologie spielt mit Sicherheit auch mit rein." Aber Hamilton sei einfach richtig, richtig gut.

Das sieht auch Experte Marc Surer so: "Die Stärke eines Champions kannst du dann sehen, wenn er unter Druck ist", sagt der ehemalige Grand-Prix-Pilot aus der Schweiz. Hat Hamilton jetzt das Momentum in der Formel-1-WM 2021 auf seiner Seite? Und wer hat in Saudi-Arabien und Abu Dhabi die besseren Chancen? Diese Fragen versuchen wir in unserem neuen Video auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de zu beantworten.


11:09 Uhr

10:44 Uhr

Ferrari: 2022 nie vernachlässigt

Ferrari ist der Aufsteiger der Saison und konnte sich vom sechsten auf den aktuell dritten Platz nach vorne arbeiten. Da könnte man meinen, dass die Scuderia alles auf die Weiterentwicklung des einst so lahmen Boliden gelegt hat. Ein Nachteil für 2022?

Nein, sagt Teamchef Mattia Binotto: "Wir haben das aktuelle Auto nie wirklich entwickelt. Wir haben zu Beginn der Saison ein paar Entwicklungen eingeführt und das war's."

Nur die Powerunit habe später in der Saison ein großes Update erfahren, "aber die Powerunit war eine Entwicklung im Hinblick auf 2022, also waren alle unsere Bemühungen von Beginn der Saison an auf das Auto für 2022 ausgerichtet,", so Binotto. "Wir haben es nie vernachlässigt."


10:15 Uhr

Robert Kubica bleibt bei Alfa Romeo

Robert Kubica bleibt auch 2022 bei Alfa Romeo, das hat der Pole am Mittwochmorgen verkündet. Titelsponsor PKN Orlen bleibt natürlich ebenfalls an Bord und wird auch im dritten Jahr in Folge im Teamnamen des ehemaligen Sauber-Rennstalls zu finden sein.

Kubica ist seit zwei Jahren Testfahrer beim Team und kam 2021 als Ersatz von Kimi Räikkönen zu zwei Formel-1-Einsätzen in Zandvoort und Monza.


09:50 Uhr

Mick & Vettel als Team Deutschland

Motorsport-Fans können sich schon einmal den 5. und den 6. Februar dick im Kalender anstreichen. Denn denn treten Sebastian Vettel und Mick Schumacher in Schweden gemeinsam für Deutschland beim Race of Champions an. Schon 2019 hatten beide zusammen den zweiten Platz geholt.

Diesmal soll es noch ein Platz besser werden. Die beiden wollen damit Erinnerungen an früher aufleben lassen, als Vettel und Micks Vater Michael zusammen sechsmal in Folge den Nationenevent gewinnen konnten.

"Deutschland zusammen mit Sebastian zu vertreten, wird sicher ein großer Spaß sein, und natürlich wollen wir wieder einen Pokal gewinnen", sagt Schumacher. "Ich bin sicher, dass wir beide das sehr ernst nehmen werden!"

Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren wird der Event diesmal nicht in einem Stadion ausgetragen werden, sondern auf einem gefrorenen See! Der Kurs soll der schnellste RoC-Kurs aller Zeiten werden. "Die Konkurrenz wird sehr stark sein, vor allem von den nordischen Fahrern, die viel mehr Erfahrung auf Schnee und Eis haben als wir", so Vettel.

Fotos & Fotostrecken
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