Paddock live

F1-Talk am Donnerstag: Läuft was falsch bei Aston Martin?

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ So gehen Hamilton und Verstappen mit Druck um +++ Honda und Red Bull: So geht's weiter +++ Alonso kritisiert FIA hart +++

14:55 Uhr

Norris: "Viele positive Dinge" in Sotschi

Es sei zwar vom Endergebnis "überschattet" worden. Doch Lando Norris erklärt, er habe auch "viele positive Dinge" aus Russland mitnehmen können. Er sei mit der Pace zufrieden, er sei (auch am Ende im Regen) "gut" gefahren und habe seine erste Pole geholt. Die Fehler am Rennende habe man nach dem Wochenende analysiert. "Ich bin mir sicher, dass wir das nächste Mal einen besseren Job machen werden", so Norris.

Es gebe aber trotzdem "keine Garantie", dass man es das nächste Mal besser hinbekommen werde.


14:39 Uhr

Russell: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Der Brite punktete in vier der vergangenen fünf Rennen - und holte in Spa sogar ein Podium für Williams. Er gesteht, dass er nach den ersten Testfahrten nicht geglaubt habe, dass solche Erfolge möglich sein würden. Gleichzeitig räumt er aber auch ein, dass man von den Umständen profitiert habe. In Budapest, Spa und Sotschi habe es jeweils wechselhafte Verhältnisse gegeben.

Die Ergebnisse spiegeln also womöglich nicht die wahre Performance wider. Positiv sei aber, dass mein die Chancen sehr gut genutzt habe, als sie sich ergeben haben. Ob sich auch in Istanbul wieder Möglichkeiten auftun ...?


14:29 Uhr

18:30 Uhr: Der Medientag in der Liveanaylse

Keine Sorge, die PK ist noch nicht vorbei! Trotzdem an dieser Stelle schon einmal der Hinweis, dass es auch heute wieder ein Analysevideo zum Medientag geben wird. Unser stellvertretender Chefredakteur Stefan Ehlen wird Christian Nimmervoll an diesem Wochenende an der Seite von Kevin Scheuren vertreten. Los geht es heute bereits um 18:30 Uhr!


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14:16 Uhr

Leclerc: Neuer Motor kein "Gamechanger"

Sainz bekommt in Istanbul den neuen Motor, Leclerc hat ihn bereits seit Russland. Der Monegasse erklärt, dass es "ein Schritt in die richtige Richtung" aber kein "Gamechanger" sei. Für Ferrari gehe es weiterhin darum, kleine Fortschritte zu machen. Hoffentlich, so Leclerc, könne man dann bald wieder um Siege kämpfen. Der letzte liegt inzwischen mehr als zwei Jahre zurück.


14:04 Uhr

Vettel fordert "nachhaltigen" Kalender

Auch der Deutsche äußert sich zum Kalender 2022 mit 23 Rennen. "Wir können bereits jetzt sehen, dass es eine massive Herausforderung ist", erklärt er und spricht von einer "intensiven" Saison. Ziel müsse es sein, den Kalender "nachhaltig" zu gestalten - nicht nur für die Umwelt sondern auch für das Personal.

Die Fahrer zählen dabei laut Vettel noch zu den "Glücklicheren". Andere Leute im Paddock hätten noch deutlich längere Wochenenden. Er fordert, dass auch diese Menschen die Möglichkeit haben sollten, ein "normales Leben" abseits der Arbeit in der Formel 1 zu führen. Bei 23 Rennen gar nicht so einfach ...


13:55 Uhr

Giovinazzi: Kein Update über Zukunft

Der Italiener ist nun zusammen mit Vettel an der Reihe. Zur Erinnerung: 19 der 20 Cockpits für 2022 sind vergeben. Nur der zweite Platz bei Alfa Romeo ist noch frei. Giovinazzi erklärt, dass es in dieser Hinsicht auch keine Neuigkeiten gebe. Er hofft also weiter, seinen Platz behalten zu können. Aber die Konkurrenz ist natürlich groß, weil es sich um das letzte freie Cockpit handelt ...


13:46 Uhr

Gasly: War nichts gegen Perez

Gasly und Perez sitzen zusammen in der PK. Spannend, nachdem der Franzose jüngst erklärte, er könne nicht verstehen, warum der Mexikaner auch 2022 für Red Bull fahren dürfe. "Das hatte nichts mit Sergio zu tun", stellt er heute klar. Es sei lediglich um seine eigene Situation und seine Zukunft gegangen.

Übrigens eine nette Anekdote am Rande: Perez und Gasly trafen sich im Laufe der Woche ungeplant in Madrid. Beide waren in der Stadt und liefen sich dann vor einem Fitnessstudio tatsächlich über den Weg. Bei einer Millionenstadt wie Madrid eigentlich sehr unwahrscheinlich!


13:27 Uhr

Hamilton: Zwischen den Rennen abschalten

Auch der Brite wirkt im Titelkampf nicht übermäßig nervös. "Ich mache das schon seit einer langen Zeit", erinnert er und erklärt, dass jeder seinen eigenen Weg finden müsse, um mit dem Druck umzugehen. Er selbst beschäftige sich abseits der Rennen mit vielen anderen Dingen. Jüngst war er zum Beispiel mal wieder bei einer Fashion-Show. Für ihn gehe es darum, abzuschalten und "frisch und erholt" zum nächsten Rennen zurückzukehren.

Und da müsse jeder selbst herausfinden, was für ihn funktioniert.

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