Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Rohrspatz Tsunoda wird 21: Warum er so viel flucht

Das war im Formel-1-Liveticker los: +++ Yuki Tsunoda feiert Geburtstag: Warum er so gerne schimpft +++ Haas-Teamchef Steiner über Toto Wolff: "Wollte Publicity" +++

15:14 Uhr

Tsunoda: Warum er immer so viel schimpft

Tsunoda ist als Rookie bislang nicht nur aufgrund seiner Leistungen aufgefallen, sondern des Öfteren auch mal aufgrund seiner Funksprüche. Er ist mittlerweile bekannt dafür, sehr viel zu schimpfen. Der kleine Rohrspatz erklärt diese Eigenschaft selbst im Interview mit 'WTF1' so: "Immer wenn ich ins Cockpit einsteige, nehme ich mir vor, nicht zu fluchen. Aber sobald ich den Helm aufsetze und aus der Box rausfahre, vergesse ich alles."

"Vor allem wenn ich auf einer Push-Runde bin, fällt ein Schalter in meinem Kopf und ich beginne zu fluchen. Ich weiß auch gar nicht, warum ich immer den Funkknopf dabei drücke, das müsste ich eigentlich nicht", lacht er. "Das ist einer meiner Schwachpunkte. Aber andererseits ist es gut, Leidenschaft zu zeigen."

12:11 Uhr

Mercedes: Das ist die Schwäche von Red Bull

Mercedes hat in Spanien außerdem eine Schwäche von Red Bull ausmachen können: "Ihr Auto scheint die Hinterreifen über einen gesamten Stint härter zu beanspruchen", erklärt Chefingenieur Andrew Shovlin. Das habe mit der Balance des Fahrzeuges zu tun. Bei Mercedes verteile sich die Last "ziemlich gut" zwischen beiden Achsen.

"Wir müssen aber erst mehr Daten generieren, um zu wissen, ob das eine Stärke des Autos ist oder nur daran liegt, wie wir es abstimmen." Das würde erklären, warum Mercedes in den Rennen bislang meist die bessere Pace zeigen konnte.


12:07 Uhr

Hamilton: "Sehr viel" über Verstappen gelernt

Zurück zu Lewis Hamilton: Der Brite hat am Sonntag nach dem Rennen eine sehr interessante Aussage getätigt. Er hat erzählt, dass er im Rennen "sehr viel" über Rivalen Max Verstappen gelernt habe. Konkret sogar "wohl mehr, als in all den anderen Rennen zusammengezählt". Denn der Mercedes-Pilot konnte seinen Gegner über weite Strecken belauern und aus nächster Nähe beobachten.

Als er auf diese Aussagen angesprochen wurde, wollte Hamilton aber nicht erklären, was er genau damit meine. "Wenn man auf der Strecke hinter anderen Leuten nachfährt, dann sieht man verschiedene Dinge und kann vieles aus der Nähe beobachten. Ich habe viel über sein Auto gelernt und wie er es einsetzt."


11:51 Uhr

Hoher Besuch in Maranello

Ferrari hat hohen Besuch bekommen: Fußballstar Christiano Ronaldo war gestern in Maranello zu Gast. Charles Leclerc und Carlos Sainz haben auch ein Geschenk vom Juventus-Stürmer erhalten.


11:43 Uhr

Russell: Auf den Spuren von Lewis Hamilton?

Wie gut ist George Russell wirklich? In Bahrain 2020 konnte er sein Talent im Mercedes erstmals unter Beweis stellen, im Williams ist das hingegen aufgrund der Performance des Autos bislang schwierig gewesen. Dennoch ist Robson fest davon überzeugt, dass Russell ein ähnlich großes Talent ist wie Lewis Hamilton.

"Ich denke, er ist sehr nahe an Lewis dran und hat das Potenzial, dorthin zu kommen. Das ist sicher." Hier die ganze Story lesen!


11:27 Uhr

Williams: Ähnliche Situation wie bei Ferrari

Wann stellt welches Team die Entwicklung komplett auf 2022 um? Diese Frage wird uns in den kommenden Monaten noch häufiger beschäftigen. Bei Ferrari hat man den Fokus bereits zu "90 bis 95" Prozent auf das neue Technische Reglement gelegt. Bei Williams sehe die Situation recht ähnlich aus, das hat Chefingenieur Dave Robson am Rande des Spanien-Rennens verraten.

"Die Zeit im Windkanal wird fast ausschließlich für das nächstjährige Auto verwendet." Man sei daher in den "letzten Zügen" der Entwicklung des FW43B.


11:10 Uhr

Red Bull & Alfa Romeo testen 18-Zoll-Räder

Heute und morgen wird in Barcelona getestet: Red Bull, Alfa Romeo und Alpine probieren die 18-Zoll-Räder von Pirelli aus, die 2022 erstmals zum Einsatz kommen werden. Im Cockpit sehen wir alte Bekannte: Alexander Albon sitzt im Red Bull, Robert Kubica im Alfa und Daniil Kwjat im Alpine!


11:07 Uhr

11:01 Uhr

Alonso: Hamilton muss gewürdigt werden

Sieben Weltmeistertitel, 98 Rennsiege, eine Siegquote von 36,3 Prozent - es gibt viele Zahlen, mit denen man die außergewöhnlichen Leistungen von Lewis Hamilton untermauern kann. Auch in der Saison 2021 scheint der Brite nicht müde zu werden, er jagt weiter und seine Bilanz kann sich erneut sehen lassen: drei Siege und ein zweiter Platz in den ersten vier Rennen. So gut ist er seit 2015 nicht in ein Jahr gestartet.

Dennoch gibt es weiterhin viele Kritiker, die Hamiltons Leistungen nur seinem Auto zuschreiben. Ex-Teamkollege Fernando Alonso hält dagegen: "Hat er das beste Auto? Ja. Aber mit dem besten Auto muss man jedes Wochenende abliefern, egal ob es regnet oder trocken ist. Man muss performen, wenn Red Bull ein gutes Wochenende hat und auch, wenn sie auf einer Strecke sind, auf der sie langsamer sind", erklärt er gegenüber 'Marca'.

Der Spanier weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, eine Weltmeisterschaft zu gewinnen. Und er kennt Hamilton noch aus der gemeinsamen McLaren-Zeit. Daher kann er dessen Leistungen einschätzen. Er meint: "Das kannst du [alles nur erreichen], wenn du in Topform bist. Und ich weiß daher nicht, ob seine Leistungen genug gewürdigt werden." Er selbst ziehe den Hut vor dem Briten, merkt Alonso an.

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