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Fotostrecke: Tops und Flops bei Ersatzfahrern in der Formel 1
Ersatzfahrer in der Formel 1 haben es schwer. Dafür gibt es viele Beispiele aus der Historie. Aber: Einige Fahrer haben bei ihren Spontaneinsätzen auch geglänzt!
(Motorsport-Total.com) - Er war 1991 in Spa-Francorchamps nur der Ersatzmann, doch sein Grand-Prix-Einstand mündete in die bis dato erfolgreichste Formel-1-Karriere: Michael Schumacher. Der siebenmalige Weltmeister ist ein Beispiel dafür, wie Ersatzfahrer in der Formel 1 ihre Chance nutzen, um sich zu empfehlen.
© Motorsport Images
Nigel Mansell zählt zu den prominenten Ersatzfahrern in der Formel-1-Historie Zoom Download
Es geht aber auch ganz anders. Denn unsere Fotostrecke zeigt: Nicht jeder Ersatzmann hat die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllt. Für manche unter ihnen war das erste Formel-1-Rennen deshalb zugleich das letzte, während andere den Einsatz als Sprungbrett nutzen konnten.
Neben Schumacher haben übrigens noch andere deutschsprachige Formel-1-Fahrer als Ersatzfahrer so nachhaltig überzeugt, dass sie später Stammfahrer wurden.
Fotostrecke: Tops und Flops: Ersatzfahrer in der Formel 1
Top: Michael Schumacher. 1991 in Spa springt er ein bei Jordan für Betrand Gachot, der im Gefängnis sitzt. Schumacher überzeugt mit Startplatz sieben, fällt aus im Rennen - und wird sofort von Benetton verpflichtet, wo er 1994 erster deutscher Formel-1-Weltmeister wird. Fotostrecke
Wer es aus dem Stand heraus auf das Treppchen oder sogar auf dessen oberste Stufe geschafft hat und wer mit seiner neuen Rolle total überfordert war, das zeigen wir in unserer Fotostrecke - ohne Anspruch auf Vollständigkeit.