Virtueller GP Baku
Formel-1-Liveticker: So ist der virtuelle GP Baku gelaufen!
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ George Russell dominiert virtuelles Rennen von Pole und feiert Hattrick +++ Technische Probleme bei Matthias Walkner +++
Die richtige Antwort lautet ...
a) Peugeot! Asiatech kaufte im Jahr 2000 die Reste von Peugeots Formel-1-Projekt auf und belieferte in der Saison 2001 Arrows und 2002 Minardi mit Motoren. Der Erfolg war dabei mehr als überschaubar. In 34 Rennen in zwei Jahren reichte es lediglich zu zwei Punkteplatzierungen. Bestes Ergebnis war ein fünfter Platz von Mark Webber beim Auftakt 2002 in Melbourne.
Mehr Motoren-Mogelpackungen ...
... gibt es in dieser Fotostrecke aus dem Jahr 2016!
Fotostrecke: Motoren-Mogelpackungen in der Formel 1
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Feierabend!
Zumindest für mich ;-) Für heute ist aber natürlich noch nicht Schluss, denn später steht noch der virtuelle Baku-Grand-Prix auf dem Plan, wo jetzt übrigens bereits das Rennen der Profis beginnt. Neben dem virtuellen Rennen kann ich dir außerdem noch die neueste Ausgabe von Starting Grid für den Abend ans Herz legen. Das war's von meiner Seite, ich wünsche dir noch einen schönen Abend und viel Spaß mit dem virtuellen Baku-Rennen!
Virtueller Grand Prix jetzt live!
Hier geht's zum Livestream des virtuellen Formel-1-Rennens "in Baku"!
Virtuelle Grand Prix: Bisherige Sieger
Manama/Bahrain (22. März): Zhou Guanyu (Renault)
Melbourne/Australien (5. April): Charles Leclerc (Ferrari)
Schanghai/China (19. April): Charles Leclerc (Ferrari)
Sao Paulo/Brasilien (3. Mai): Alexander Albon (Red Bull)
Barcelona/Spanien (10. Mai): George Russell (Williams)
Monte Carlo/Monaco (24. Mai): George Russell (Williams)
Rosberg: Simulatortraining hält in Form
Nico Rosberg sagt im Vorprogramm, dass er, wäre er noch Formel-1-Fahrer, jeden Tag im Simulator trainieren würde. Das hält einen scharf, glaubt er. "Ich bin mir sicher, dass die, die das tun, einen Vorteil haben", so der Weltmeister von 2016, der in jener Saison übrigens in Baku gewonnen hat.
Übrigens: "Ich tippe heute wieder auf George Russell", sagt er.
Der Modus
Begonnen wird mit einem Qualifying über 18 Minuten zur Ermittlung der Startpositionen. Dann steht das Rennen an, über 50 Prozent der realen Distanz. Gefahren wird mit gleicher Performance aller Autos und ohne Schadensmodell. Das wird von Sim-Racing-Fans oft kritisiert. Fahrhilfen dürfen eingeschaltet werden. Dafür gibt's bei den Track-Limits keine Gnade.
Zwei neue Namen
Mit Sergio Perez und Pierre Gasly geben zwei echte Fahrer heute ihr Sim-Racing-Debüt bei den virtuellen Grands Prix. Perez hat sich schon professionell eingerichtet. Auf seiner Channel-Kamera sieht man eine Sponsorenwand des Racing-Point-Teams. Da können sich andere noch was abschauen!