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Formel-1-Liveticker: Ecclestone: Vettel-Wechsel zu Mercedes wäre "mega"

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Ferrari-Fan erinnert sich an Vettel-Geste +++ Steiner über Netflix-Serie: "Nie gesehen!" +++ Gutierrez über Maldonado-Crash +++

14:20 Uhr

Quizfrage #2: Wie viele haben es geschafft?

Auch die zweite Quizfrage des Tages dreht sich um den Grand Prix von Monaco 1996. An das verrückte Rennen kannst du dich bestimmt noch erinnern. Diesmal lautet die Frage:

Wie viele Fahrer erreichten in Monaco 1996 das Ziel?
a) 11
b) 21
c) 7
d) 3

Die Auflösung gibt's erneut in rund einer halben Stunde. Bis dahin kannst du dein Wissen im Formel-1-Quiz testen!


14:27 Uhr

Ex-Ferrari-Boss hat keine Lust auf FIA-Amt

Im kommenden Jahr wird eine wichtige Entscheidung anstehen: Wer wird Nachfolger von Jean Todt als FIA-Präsident? Immer wieder wurde auch Ex-Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo als möglicher Kandidat ins Spiel gebracht, doch der Italiener winkt nun ab. "Ich habe über diese Hypothese gelesen. Ich schließe aus, dass die Präsidentschaft der FIA eine meiner Absichten oder Möglichkeiten sein könnte", betont er gegenüber 'FormulaPassion'.


14:56 Uhr

Quizfrage #2: Die Auflösung!

Ich wollte vorhin von dir wissen, wie viele Fahrer das Ziel in Monaco 1996 erreicht haben. Es waren tatsächlich nur drei Piloten! Antwort d war die richtige. Olivier Panis gewann vor David Coulthard und Johnny Herbert. Heinz-Harald Frentzen wurde als Vierter mit einer Runde Rückstand gewertet.

- 1996: Ein Monaco-GP für die Ewigkeit!

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15:05 Uhr

Gutierrez nicht überrascht von Vettel-Trennung

"Ich hätte nicht gedacht, dass sich der Fahrermarkt so schnell bewegen würde", muss Ex-Formel-1-Pilot Esteban Gutierrez im Podcast 'F1 Nation' zugeben. Der Mexikaner weiß aber auch, dass die rennfreie Zeit bedingt durch das Coronavirus nun genutzt wird für Verhandlungen. "Das ist die Zeit, in der auch in einer normalen Saison Gespräche und Verhandlungen geführt werden."

Gutierrez war zwischen seinen Einsätzen bei Sauber und Haas als Entwicklungsfahrer bei Ferrari. Er kennt die Situation von Vettel daher. "In Sebastians Fall war ich nicht überrascht. Ich kenne seine Position im Team. Er ist sehr clever. In der Zusammenarbeit mit dem Team ist er sehr menschlich und arbeitet mit allen eng zusammen auf ein Ziel hin." Da diese Zusammenarbeit nicht mehr harmonisch abgelaufen ist, war der Heppenheimer "ehrlich und offen" gegenüber der Scuderia. "Deshalb haben sie gemeinsam entschieden, dass sie nicht weitermachen werden."


15:18 Uhr

"Das hat ein wenig weh getan"

Eine Szene werde ich wohl auf ewig mit Esteban Gutierrez verbinden: den Crash mit Pastor Maldonado in Bahrain 2014. "Das war eine riesige Überraschung, denn ich hatte das nicht erwartet. Pastor war genau in meinem toten Winkel", meint er im Podcast 'F1 Nation'. Der Venezolaner und der Mexikaner kollidierten, wobei der Sauber in die Luft gewirbelt wurde und sich überschlug.

Das Monocoque wurde dabei besonders auf die Probe gestellt. Gutierrez blieb wie durch ein Wunder völlig unverletzt. "Nur meinen Rücken habe ich gespürt, denn wenn das gesamte Auto auf die Strecke kracht, dann wird viel Energie freigesetzt. In dem Moment hat das schon weh getan, aber zum Glück ist nichts passiert."

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15:40 Uhr

2020 auch keine Energy-Station

Durch die Absage des Grand Prix von Monaco in diesem Jahr - das Rennen hätte eigentlich am bevorstehenden Wochenende stattfinden sollen - wird es auch keine Energy-Station im Fürstentum geben. Red Bull hat dafür in den Jahren zuvor extra eine spezielle Anfertigung machen lassen ...


15:55 Uhr

Red Bull begrüßt Budget-Vorschlag

Kommen wir nun zu einem ganz anderen Thema, wir müssen über das liebe Geld sprechen. "Wir sind dafür", lässt Helmut Marko im 'ORF'-Interview angesprochen auf die neue Budgetobergrenze wissen. Zwar müsse die Reduzierung "mit einem gewissen Augenmaß" erfolgen, aber Red Bull ist mit im Boot.

"Wir werden wahrscheinlich unter 150 Millionen landen." Der neueste Vorschlag sieht vor, dass ab 2021 eine Grenze bei 145 Millionen US-Dollar eingeführt wird und sich dieser Betrag gestaffelt pro Jahr verringert.

"Es gibt eine gewisse Staffelung zwischen den Topteams und den kleineren Teams, aber die ist marginal", lässt der Steirer auch wissen. Grundsätzlich lobt er den Vorstoß als "positiven Schritt für die Zukunft", denn das Feld müsse näher zusammenrücken und der Fahrer wieder in den Vordergrund kommen. Interessant: Teamchef Christian Horner hat sich zuvor gegen eine Budgetobergrenze ausgesprochen.

- FAQ: Wie die Budgetobergrenze in der F1 funktionieren soll


16:03 Uhr

Werden die Fahrergehälter bald gekürzt?

Von der Budgetobergrenze ausgenommen werden unter anderem die Fahrergehälter. Das müsse aber "der nächste Schritt" sein, so Helmut Marko im 'ORF'. "Jetzt haben wir eine Budgetobergrenze für die Technik, für den Teameinsatz, - Max wird es zwar nicht so gerne hören - aber irgendwann wird auch ein Cap für Fahrer als nächstes kommen."

Dann werden sich die Topstars von ihren satten Jahresgehältern womöglich verabschieden müssen. Erst unlängst wurde bekannt, dass Lewis Hamilton 37 Millionen Pfund im Jahr 2019 verdient hat. "Ich glaube, dass diese Zahl weit nach oben gerundet werden muss, weil man muss unterscheiden: Es gibt ein Fixgehalt und es gibt Boni", meint der Red-Bull-Motorsportkonsulent.

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