Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Senna hatte Williams-Vertrag für 1992 vorbereitet

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ 26 Jahre danach: Gedenken an Ayrton Senna +++ FIA bei Racing Point zu Besuch +++ Ocon trainiert mit Petter Solberg +++

13:20 Uhr

Keine Motorhomes in Spielberg

Klar ist bereits jetzt: Es wird keine eigenen Motorhomes der Teams in Spielberg geben. "Aber es wird eine komplette Verpflegungseinrichtung auf der Rennstrecke angelegt. Wir können im Grunde jeden in dieser Umgebung unterbringen", weiß Brawn. Daher sei es besonders attraktiv für die Formel 1 gleich zwei Rennen auf derselben Strecke auszutragen.

"Wir arbeiten uns durch alle Anforderungen, um sicherzustellen, dass wir in einer sicheren Umgebung für die Fahrer, die Ingenieure, die Techniker und alle am Rennen Beteiligten arbeiten", betont der Sportchef.

In dieser Fotostrecke werfen wir einen Blick zurück auf die Motorhomes der Formel-1-Teams im Vorjahr ...


Fotostrecke: Die Motorhomes der Formel-1-Teams 2019


13:15 Uhr

Brawn: Formel 1 muss eigene "Biosphäre" schaffen

Formel-1-Sportdirektor Ross Brawn hat im Podcast 'F1 Nation' verkündet, wie sich Liberty Media den Saisonauftakt in Österreich vorstellt. Geplant sind zwei Geisterrennen in Spielberg, am 5. und 12. Juli. Brawn spricht davon, dass die Formel-1-Angestellten strikten Corona-Vorschriften unterworfen werden, um eine Art eigene Biosphäre zu schaffen und dadurch Ansteckungen vorzubeugen.

"Eine der logistischen Herausforderungen besteht darin, alle Menschen zu testen und sie dann in das Fahrerlager zu lassen. Wenn wir das machen, dann wäre es sinnvoll, die Personen in diesem Umfeld zu behalten, also in dieser Biosphäre." Es sei besonders schwierig, die geeigneten Rennen zu finden, in denen man die Umgebung penibel genau kontrollieren könne, gibt Brawn zu.

Österreich sei dafür gut geeignet, denn der Militärflughafen in Zeltweg ist wenige Minuten von der Rennstrecke entfernt. "Dort können die Teams mit Chartermaschinen landen, außerdem ist der Ort nicht in der Nähe einer Großstadt gelegen, dort gibt es außerdem eine großartige Infrastruktur."


13:08 Uhr

Ungarn: Rennen doch schon Anfang August?

Wir kommen nun zu aktuellen Themen. Wie heute bekannt wurde, wird der Grand Prix von Ungarn als Geisterrennen ausgetragen. Die Regierung hat gestern Richtlinien erlassen, wonach Großveranstaltungen mit mehr als 500 Personen bis 15. August untersagt sind. Das Rennen könnte dennoch am 2. August stattfinden - mit einer Ausnahmegenehmigung der ungarischen Regierung.


12:50 Uhr

Quizfrage #1: Die Auflösung!

Ich wollte vorhin von dir wissen, welche Farbe Ayrton Sennas Helm hatte. Das hast du natürlich gewusst, die richtige Antwort: b) Gelb!

Bravo! Du möchtest noch weitere Fragen beantworten? Dann geht's hier zu unserem Formel-1-Quiz!

Außerdem haben wir in dieser Fotostrecke die zehn legendärsten Helmdesigns der Formel-1-Geschichte zusammengefasst - klick dich durch!


Fotostrecke: Top 10: Die legendärsten Formel-1-Helmdesigns


12:46 Uhr

Barrichello: Wie er das Imola-Wochenende erlebte

Das schwarze Wochenende von Imola erhielt seinen Namen nicht nur aufgrund der Tragödie rund um Ayrton Senna. Sondern auch aufgrund des Todes von Roland Ratzenberger im Qualifying am Samstag und des schweren Unfalls von Rubens Barrichello am Freitag.

Der Brasilianer weiß noch, er wollte die Variante Bassa im fünften Gang nehmen, doch das war ein Fehler. "Kurz danach hörte ich dieses: 'Ups, ich schaffe es nicht'. Aber es war schon zu spät." Er krachte mit 95 g in die Reifenstapel, blieb aber wie durch ein Wunder fast unverletzt.

- Rubens Barrichello: So hat er die Tragödie von Imola erlebt


12:34 Uhr

Williams oder McLaren? Senna entschied sich für Loyalität

"Ayrton wollte zu Williams wechseln, er war Honda gegenüber jedoch loyal", erinnert sich Manager Julian Jakobi gegenüber 'Beyond the Grid'. Senna stand dem Präsidenten von Honda, Nobuhiko Kawamoto, sehr nahe, daher fiel ihm ein Wechsel schwer. Aber schon Ende 1991 sei er nicht mehr vollends vom Honda-Motor überzeugt gewesen. "Er machte sich Sorgen über die Zukunft."

Daher fuhr Jakobi mit zwei Verträgen nach Belgien 1991. "Einer war für McLaren, der andere für Williams. Und Ayrton wusste, dass er eigentlich zu Williams hätte gehen sollen." Beide Verträge seien unterschriftsreif gewesen, weiß er heute noch. "Noch am Sonntagmorgen dachten wir, er würde für Williams unterschreiben."

Doch in der Nacht davor sprach Senna mit dem Honda-Präsidenten in Japan. "Am Sonntag kam er dann an und meinte: 'Ich bleibe noch ein Jahr'. Daher blieb er 1992 bei McLaren. Aber er hätte schon 92' für Williams fahren können. Dann wäre Nigel wohl nicht dort gefahren." Ausgerechnet in jenem Jahr gewann der Brite die Weltmeisterschaft mit dem britischen Team.


12:19 Uhr

Quizfrage #1: Welche Farbe ist gesucht?

Auch unsere heutigen Quizfragen werden sich um Ayrton Senna drehen. Mal sehen, wie gut du dich an den dreifachen Weltmeister erinnern kannst. Wir beginnen mit einer relativ einfachen Frage ...

Welche Helmfarbe machte Ayrton Senna auf der Strecke unverwechselbar?
a) Rot
b) Gelb
c) Pink
d) Orange

Ich bin sicher, die Beantwortung fällt dir nicht sonderlich schwer. In rund 30 Minuten gibt's hier im Ticker die Auflösung. Bis dahin kannst du dein Wissen in unserem Formel-1-Quiz testen!


12:14 Uhr

Die große F1-Show: Surer über den Mythos Senna

In unserer großen Formel-1-Show, die am Montagabend online ging, spricht Ex-Formel-1-Pilot Marc Surer unter anderem auch über Ayrton Senna und den Mythos, der den dreifachen Weltmeister umgibt. Spannende Einblicke!

Fotos & Fotostrecken
Foto zur News: Monaco: Die Fahrernoten von Marc Surer und der Redaktion
Monaco: Die Fahrernoten von Marc Surer und der Redaktion
Foto zur News: F1: Grand Prix von Monaco
F1: Grand Prix von Monaco
Sonntag

Foto zur News: F1: Grand Prix von Monaco
F1: Grand Prix von Monaco
Freitag

Foto zur News: F1: Grand Prix von Monaco
F1: Grand Prix von Monaco
Samstag

Foto zur News: F1: Grand Prix von Monaco
F1: Grand Prix von Monaco
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