Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Finale des #RACEFORTHEWORLD

F1-Tagesticker als Nachlese: +++ E-Sport-Tournee für guten Zweck +++ Steiermark-Regierung befürwortet Rennen +++ #FragMST - wir beantworten deine Fragen! +++

17:57 Uhr

Fliegender Wechsel!

Maria Reyer biegt jetzt dann Richtung Feierabend ab. Vielen Dank fürs Mitlesen heute, aber es ist noch nicht vorbei! Mein Kollege Mario Fritzsche wird hier das Abendprogramm übernehmen. Er tickert das Finale von #RACEFORTHEWORLD live, damit du auch wirklich nichts verpasst! Also bleib noch eine Weile hier, viel Spaß!


17:52 Uhr

Rosberg: Doppelpacks könnten Saison retten

Nico Rosberg ist der Ansicht, dass die Formel 1 die Saison retten könnte, indem sie auf zwei Rennen pro Wochenende setzt. "Ich würde mir gerne acht Doppelpacks anschauen, dann hätten wir 16 Rennen", meint der Champion von 2016 gegenüber 'Reuters'. Er stimmt Vettel zu, dass die Chance eines Außenseiters durch weniger Rennen erhöht wird.

Denn: "Sollte dem Favoriten, wie Lewis Hamilton, Pech widerfahren, dann könnte das die Sache durcheinander wirbeln. Das wäre allerdings nicht so toll, denn in einer Weltmeisterschaft will man den Faktor Glück so gut es geht rausnehmen." Er hofft jedenfalls, dass wir in diesem Jahr noch 15 bis 18 Rennen sehen werden.


17:20 Uhr

Vettel: Ob 15 oder 25 Rennen, WM bleibt WM

"Zum aktuellen Zeitpunkt weiß wirklich niemand, was wir von diesem Jahr erwarten können", meint auch Sebastian Vettel auf die Lage und den Rennkalender angesprochen. "Vielleicht wird diese Saison ein Teil der nächsten Saison sein. Es gibt viele Ideen und Meinungen, aber ich denke, wir müssen geduldig sein."

Er ist aber der Meinung, dass die Saison weiterhin normal zählen sollte. "Eine Saison bleibt eine Saison, ganz egal ob wir zehn, 15, 20 oder 25 Rennen fahren. Mit weniger Rennen wird jedes einzelne natürlich umso wichtiger", ist ihm klar. "Aber die Weltmeisterschaft würde immer noch eine Weltmeisterschaft sein."


17:13 Uhr

Wie lang war die kürzeste Saison?

Aktuell stehen in unserem Formel-1-Kalender noch 13 Saisonrennen, doch Frankreich und Belgien gelten ebenso als so gut wie verschoben. Eigentlich muss man hinter jedes dieser Rennen ein Fragezeichen setzen.

Wir wissen bereits, dass es insgesamt acht Rennen braucht, damit 2020 ein Weltmeister gekürt werden kann. In unserer Datenbank haben wir uns angeschaut, wie lang die bislang kürzesten Jahre gedauert haben:

1950 und 1955 sind tatsächlich nur sieben Grands Prix ausgetragen worden, die auch zur Weltmeisterschaft gezählt haben, bis heute der Negativrekord.


17:07 Uhr

Sainz rechnet mit zehn Saisonrennen

Abgesehen von den virtuellen Rennen ist fraglich, wie viel Racing-Action wir in dieser Saison noch sehen werden. Carlos Sainz rechnet jedenfalls schon damit, dass wir 2020 höchstens nur zehn Rennen sehen werden. Eine Komplettabsage der Saison wäre ein "harter Schlag" und "schwierig zu akzeptieren". Aber er könnte den Schritt natürlich angesichts der dramatischen Lage verstehen.

"Ich persönlich glaube, dass wir eine Saison mit rund zehn Rennen sehen werden - irgendwo zwischen acht und 14." Viel mehr Zeit und Raum wäre wohl nicht, so der Spanier. Wie schon vorhin Sebastian Vettel gemeint hat, glaubt auch Sainz, dass die Saison "sehr anders" werden wird als bislang in der Formel-1-Geschichte.


16:57 Uhr

Leclerc und Russell gehen fremd

Charles Leclerc und George Russell können es nicht lassen. Die beiden Formel-1-Fahrer sind gefühlt dauernd im Simulator online und spielen irgendwelche Videospiele. Zum Aufwärmen für das Finale von #RACEFORTHEWORLD, das heute stattfinden wird (wir tickern natürlich wieder live!), sind beide heute schon mit Trucks unterwegs gewesen. Und das ging, wie im Video ersichtlich, ziemlich schief ...


16:42 Uhr

Warum die Budgets immer weiter gestiegen sind

Heute haben wir das Thema Budget bereits ausführlich behandelt. Es folgt noch ein Nachtrag von Ross Brawn. Der Formel-1-Sportchef hat nämlich in einem Interview mit 'Sky' erklärt, wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass viele Teams immer mehr Geld ausgegeben haben in den vergangenen Jahren - dazu zählt auch sein Ex-Team Mercedes.

"Für eine Marke wie Mercedes liegen die Gegenleistungen, wenn man in der Formel 1 erfolgreich ist, um ein Vielfaches über dem, was sie ausgeben", lautet Brawns Erklärung dafür. Deshalb können die Silberpfeile auch jedes Jahr noch ein bisschen mehr Geld investieren. Dabei geht es um den Werbewert, der weit über den Investitionen liegt.

"Wir sind in vielerlei Hinsicht ein sehr erfolgreicher Sport - besonders kommerziell. Deswegen werden diejenigen, die es rechtfertigen können, ihr Budget immer wieder nach oben schrauben. Dadurch entsteht eine Lücke zu den anderen Teams, die diese Möglichkeit nicht haben."


16:26 Uhr

Jordan: Irvine war der faulste Fahrer!

"Er saß den ganzen Tag nur auf seinem Arsch im Appartement. Er war der faulste Fahrer aller Zeiten", meint Eddie Jordan im Podcast von 'Off The Ball'. Der Ire spricht dabei über seinen Landsmann Eddie Irvine. 1993 bis 1995 fuhr er für das Team von Jordan.

"Das ist schade, weil er so einfach Weltmeister hätte werden können", glaubt Jordan heute. "Aber das war sein Stil, er war ein Nachtclub-Typ. Er ist nie vor 12 Uhr aufgestanden, manchmal auch erst später." Um Irvine zum Training zu zwingen, hat der Teamchef extra einen Trainer auf ihn angesetzt.

"Manchmal fragte ich mich, ob er erst auf dem Weg nach Hause aus einem Nachtclub war oder gerade eben aufgestanden war. Aber so war Eddie Irvine eben. Er ist ein ganz eigener Kerl." Zwar habe er ihn sehr oft auf die Palme gebracht, im Nachhinein muss Jordan aber anerkennen, dass Irvine immer sehr "raffiniert" war.

Heute gibt es sogar eine Eigenschaft, um die Jordan den Vizeweltmeister von 1999 beneidet: "Er ist so sorglos!"

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