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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Hamilton über den "verdienten" Respekt vor Vettel
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Was sie "einander näher" brachte +++ Red-Bull-Kader bestätigt +++ Und jährlich grüßt die Glock-Schelte +++
Auch Kwjat fühlt sich "wohl"
Von den drei Bewerbern für das Topteam-Cockpit hat Kwjat die bisher holprigste Reise hinter sich. Beim Russen folgte auf den Aufstieg nicht nur der Abstieg - er setze sogar ein Jahr ganz aus. Für den erneuten Aufstieg hat er sich deshalb gar nicht erst selbst ins Gespräch gebracht. "Ich freue mich wirklich, weil ich mich hier mit jedem einzelnen wohl fühle. Ich kenne das Team und sie kennen mich sehr gut."
Gemeinsam haben sie in diesem Jahr immerhin ein Podium hinbekommen ...
Toro Rosso freut es sowieso
Teamchef Franz tost züchtet gerne neue Topfahrer. Für die Entwicklung des Autos kommt ihm aber auch ein erfahrenes Line-up entgegen. "Beide Fahrer haben in diesem Jahr eine gute Performance gezeigt und sich in der Formel 1 bewiesen. Sie sind in der Lage, das Potenzial des Autos auszunutzen und geben wertvolles Feedback zur Verbesserung", sagt er über Kwjat und Gasly.
Der Überblick
Die Startaufstellung für 2020 steht! Fast ... Denn ein einziges Cockpit ist noch nicht bestätigt. Welches? Das kannst du in unserer Übersicht nachvollziehen.
Derweil gibt es Albons Reaktion jetzt auch im Video.
Das Toro-Rosso-Los
Teamchef Tost hat erst neulich im Formel-1-Podcast 'Beyond the Grid" über die "Entwicklungsarbeit" im Team gesprochen. Dass ihnen ein guter Fahrer gleich vom Topteam weggenommen wird, sei "absolut keinen Grund zur Frustration. Es ist ein gutes Zeichen. Ich wäre frustriert, wenn sich Red Bull dazu genötigt fühlen würde, Fahrer von Außen nehmen. Dann hätte Toro Rosso keine gute Arbeit geleistet."
Und Tost kann sich nicht beschweren: "Ich weiß nicht, wie das Jahr ausgehen wird. Aber bis jetzt waren wir noch nie so konkurrenzfähig." Den sechsten Platz unter den Konstrukteuren musste man zwar gerade an Racing Point abgeben. Die beiden Teams trennt aber nur ein WM-Punkt.
Einigkeit, sogar mit Marko!
Fahrerentwicklung fällt auch und vor allem in den Verantwortungsbereich von Red-Bull-Konsultant Helmut Marko. Mit dem sei sich Tost vor allem in jüngster Zeit aber "meistens einig. Das war früher mal schwieriger", räumt Tost ein. "Im Moment sind wir aber auf einer Wellenlänge."
Wir kommen nicht drum herum ...
Wir müssen in dem Zusammenhang der heutigen Bekanntgaben auch über Nico Hülkenberg reden. Unser Noten-Experte Marc Surer hätte ihn gerne bei Red Bull gesehen. Das wäre wohl auch seine letzte Chance auf einen Verbleib in der Formel 1 gewesen. Denn Williams hat Hülkenberg selbst ja schon ausgeschlossen, wie du hier nachlesen kannst. Halten wir also weiter die Augen nach Hülkenbergs Zukunftsplänen offen ...
Motorentausch bei Leclerc bestätigt
Wie gestern bereits als Vermutung berichtet, setzt Ferrari nach Leclercs Motorschaden auf ein neues Aggregat in seinem Auto. Unbestäigt bleibt, ob es sich dabei schon um eine Weiterentwicklung für 2020 handeln wird. Fakt ist aber, dass es eine Grid-Strafe von mindestens zehn Plätzen geben wird.
Schade eigentlich. Denn mit einem achten Startplatz im Sauber hat Leclerc schon im vergangenen Jahr beweisen, dass ihm Brasilien liegt.
Albons Blitzaufstieg
Wir habe uns mit der noch jungen, aber schon sehr ereignisreichen Karriere des Red-Bull-Stammpiloten beschäftigt. Dabei ist diese empfehlenswerte Fotostrecke herausgekommen:
Fotostrecke: Der rasante Aufstieg von Alexander Albon
20. September 2018: Nissan bestätigt den damaligen Formel-2-Fahrer Albon für die Formel-E-Saison 2018/19. Seinen Traum von der Formel 1 hat er da eigentlich schon aufgegeben ... Fotostrecke