Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Mick Schumacher würde F1-Cockpit 2020 nehmen
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Heute vor 10 Jahren: Brawn GP wird Weltmeister +++ Kevin Magnussen vor 100. Grand Prix +++ Haas: 2019 keine Lösung mehr? +++
Alles Gute!
Pascal Wehrlein feiert heute seinen 25. Geburtstag. Wir gratulieren ganz herzlich! Eigentlich auch verrückt, was er in seinen noch jungen Jahren alles bereits gemacht hat: Mercedes-Junior, DTM-Champion, Formel-1-Pilot, Formel-E-Fahrer, Ferrari-Simulatorfahrer ... Eine bewegte Karriere bis jetzt. Und hoffentlich kommen noch viele Jahre spannende dazu!
RTL: "Schumi"-Themenabend am 13.11.
Am 13. November 2019 jährt sich der erste Titelgewinn von Michael Schumacher zum 25. Mal. Zu diesem Anlass wird RTL einen speziellen Themenabend veranstalten. So gibt es ab 20:15 Uhr die Dokumentation "Die Michael-Schumacher-Story", anschließend widmet man sich ab 21:15 Uhr den größten Momenten des Rekordchampions. Dauert zwar noch einen Monat, aber wir wissen schon, was wir an dem Abend machen werden :-)
Als Vorgeschmack gibt's hier schon einmal unsere Fotostrecke zu Schumis erstem Titel:
Fotostrecke: Schumachers Weg zum ersten WM-Titel
Nach einer denkwürdigen Saison 1994 ist es geschafft: Michael Schumacher krönt sich zum ersten deutschen Formel-1-Weltmeister. Als der Kerpener mit einem schwarzen Cowboy-Hut auf dem Kopf, seinem bis zum Bauchnabel aufgeknöpften weißen Hemd, blauen Jeans und hellbraunen Cowboy-Stiefeln den Titel bis 4:55 Uhr am nächsten Morgen feiert, liegen hinter ihm neben vielen Erfolgen auch zwei der größten Kontroversen der jüngeren Motorsport-Geschichte und zwei Tragödien. Fotostrecke
Der Titelgewinn im Video
Weiter geht's mit unserem kleinen Brawn-Rückblick. Dieses Mal gibt's das Rennen in Brasilien vor zehn Jahren im Highlightvideo!
Gaslys Besuch in Thailand
Thailand? Ja, der Toro-Rosso-Pilot hat die Reise der Formel 1 nach Asien genutzt, um vorher einen kleinen "Umweg" über Thailand zu nehmen. Dort hat er sich unter anderem das MotoGP-Rennen angeschaut und noch einiges mehr erlebt. Die besten Impressionen haben die Jungs und Mädels von Toro Rosso in diesem Video zusammengestellt:
Hamilton meldet sich zurück
Regelmäßige Leser unseres Tickers haben mitbekommen, dass der Weltmeister Anfang der Woche mit einer Instagram-Story für Spekulationen sorgte. "Ehrlich gesagt fühle ich mich danach, alles aufzugeben", schrieb er da. Ein paar Tage später sieht die Welt nun schon wieder ganz anders aus. Jetzt schreibt Hamilton, er wolle eine "positive Botschaft" senden und sich bei seinen Fans bedanken. "Ich habe noch nicht aufgegeben, ich kämpfe weiter", heißt es nun. Der Auslöser für die erste Nachricht ist übrigens weiterhin unbekannt. Klar ist nur, dass Welt von LH44 offenbar wieder in Ordnung ist. Schön!
Zehn Jahre danach: Die große Brawn-Story
Wie versprochen gibt's heute noch mehr zum Thema Brawn. Wir machen weiter mit einem kleinen Video unserer englischen Kollegen, die noch einmal auf die Saison 2009 zurückblicken.
Panne bei Werbung
Ja, auch das kommt vor ... Bei der Bewerbung des Senna-Festivals in Brasilien ist der Formel 1 ein Fehler unterlaufen. Die Abbildung zeigt Senna im Lotus mit der Startnummer 11. Der Brasilianer ist in seinen drei Jahren dort aber immer mit der 12 gefahren. Eine kleine Panne, die bei eingefleischten Senna-Fans aber natürlich nicht gut ankommt.
Warum dauerte die Leclerc-Strafe so lange?
Diese Frage stellten sich wohl einige Formel-1-Fans nach dem Rennen in Suzuka. Und auch Jolyon Palmer wundert sich in seiner Kolumne auf 'formula1.com', warum der Ferrari-Pilot erst nach dem Rennen bestraft wurde. Ferrari könne sich nicht über die insgesamt 15 Strafsekunden beschweren, "aber das Timing der Entscheidungen war für Fahrer und Team hart", schreibt Palmer. Die Rennkommissare hätten während des Rennens "viel Zeit" gehabt, eine Strafe auszusprechen.
Stattdessen gab es die Strafen erst nachträglich. "Wenn Ferrari [während des Rennens] von der 15-Sekunden-Strafe gewusst hätte, wären sie Sechster statt Siebter geworden", erklärt Palmer. Denn dann hätte man Leclerc nicht ein weiteres Mal an die Box geholt. "Das hat 20 Sekunden gekostet", erinnert Palmer. Fazit: Das hätte man seitens der Rennkommissare sicher eleganter lösen können.