Formel-1-Newsticker

Formel 1 Japan 2018: Der Sonntag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Sebastian Vettel kollidiert mit Max Verstappen +++ Verstappen kassiert Zeitstrafe wegen Räikkönen-Manöver +++

15:13 Uhr

Feierabend!

Und damit ziehen wir einen Schlussstrich unter unseren Live-Ticker zum Japan-Grand-Prix der Formel 1 2018! Das war's aus Suzuka!

Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit an diesem Wochenende! Stefan Ehlen und Kollegen biegen jetzt ab in den Parc Fermé, sind aber in zwei Wochen wieder für Dich da: dann beim Grand Prix der USA in Austin, vielleicht mit der Entscheidung in der Fahrer-WM!

Also bis dann! ;-)


15:04 Uhr

Der heiße Tanz um P7 in der Fahrerwertung

Wer wird 2018 "Best of the Rest"? Sprich: Wer belegt in der Formel-1-Fahrerwertung den siebten Platz hinter den Vertretern von Mercedes, Ferrari und Red Bull? Das Rennen um den ersten Verfolgerplatz könnte kaum enger sein: Nach dem Grand Prix von Japan liegen gleich drei Fahrer punktgleich (!) auf den Positionen sieben bis neun. Und weitere zwei Piloten folgen im Abstand von bis zu vier Punkten dahinter.

Der aktuelle WM-Zwischenstand zeigt, wie eng es ist!

Das Interessante: Sergio Perez (Force India), Kevin Magnussen (Haas) und Nico Hülkenberg (Renault) fahren allesamt für unterschiedliche Teams. Zählt man Fernando Alonso (McLaren) und Esteban Ocon (Force India) trotz Punktabstand noch zu dieser Gruppe dazu, streiten sich sogar vier Teams um den besten Platz im Formel-1-Mittelfeld. Das dürfte im Saisonendspurt noch spannend werden!


14:54 Uhr

Video: Hamilton erfährt von Vettels Crash

Es ist der "Podium Room" hinter dem Treppchen, wo sich die Top 3 vor der Siegerehrung noch kurz frisch machen können. Und dort erfährt Lewis Hamilton, was im Rennen seines WM-Rivalen Sebastian Vettel schiefgelaufen ist ...

Aber Achtung, da sind gleich mehrere Stelle mit Piepstönen überlagert! ;-)


14:51 Uhr

Fotostrecke: Die Legendenparade in Suzuka

Dieser Look, und erst dieser Sound!

Zum 30-jährigen Jubiläum des Formel-1-Rennens in Suzuka haben die Veranstalter etliche historische Fahrzeuge aus der Vergangenheit nach Japan geholt. Mit dabei: der McLaren-Mercedes MP4-13, das WM-Auto von Mika Häkkinen aus der Saison 1998. Aber auch einige japanische Motorsport-Helden wie Takuma Sato und Satoru Nakajima waren mit Boliden vor Ort.

Was alles gefahren wurde? Und wie das aussah? Klick Dich hier durch unsere Fotostrecke und Du erfährst es!


Fotostrecke: F1-Legendenparade in Suzuka


14:43 Uhr

Qualifying-Form: Das umkämpfte Mittelfeld

Wie sehr das Mittelfeld der Formel 1 umkämpft ist, zeigt ein Blick auf die Qualifying-Form der Teams: Force India, Haas und Renault bewegen sich im Schnitt allesamt in einem sehr schmalen Korridor, in dem die genannten Rennställe gut zwei Prozent hinter Topteam Mercedes liegen. Zwei Prozent ? das wären auf eine Runde von 1:30 Minuten etwa 1,8 Sekunden. Zum Vergleich: Der Abstand von Ferrari beträgt in diesem Jahr etwa 0,2 Prozent, was im Beispiel etwa zwei Zehntel bedeuten würden.

In der WM-Gesamtwertung belegen Renault, Haas und Force India die Positionen vier, fünf und sieben ? McLaren liegt dazwischen auf Rang sechs.


14:30 Uhr

Mercedes ist überzeugt: Bottas gewinnt 2018 noch

Toto Wolff glaubt fest daran, dass Valtteri Bottas noch in diesem Jahr ein Formel-1-Rennen gewinnt. "Er wird seinen Sieg kriegen, keine Sorge", meint der Mercedes-Sportchef. Was natürlich Spielraum für Spekulationen lässt, schließlich musste Bottas vergangene Woche seinen möglichen Sieg in Russland an Lewis Hamilton abtreten ? folgt also in den restlichen vier Rennen einmal die Revanche?

Wolff denkt schon darüber hinaus: "Valtteri wird meiner Meinung nach noch viele Siege einfahren. Nächstes Jahr bestreitet er seine dritte Saison bei Mercedes. Er wird einen weiteren Schritt nach vorne machen. Er wird dazugelernt haben, sich verbessert haben. Er ist dann ein größerer Titelkandidat. Genau so wollen wir das haben. Und das wird auch eintreten."


14:25 Uhr

Brandschaden: Keine Telemetrie bei Romain Grosjean

Die Haas-Ingenieure und Romain Grosjean absolvierten den Grand Prix von Japan im "Blindflug" ohne Telemetriedaten. Denn: Ein Feuer hatte diverse Sensoren lahmgelegt. "Ich denke, wir hatten ein Ölleck", sagt Teamchef Günther Steiner. "Dann fing das Auto Feuer und brannte einige Kabel durch." Dem Team fehlten daraufhin Daten über Reifendruck und Reifentemperatur "und viele andere Dinge", erklärt Steiner weiter. "Wir hatten keinerlei Informationen über das Drehmoment und auch die Differenzial-Einstellungen wurden nur hochgerechnet, weil keine Daten vorlagen." Grosjean schaffte es trotzdem bis ins Ziel und holte als Achter sogar Punkte.


14:16 Uhr

Video: Alonso vs. Stroll

Was war da los zwischen Fernando Alonso und Lance Stroll? Wir haben den Videobeweis für die Szene in der Startrunde ...

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