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Formel-1-Live-Ticker: Ferrari-Entscheidung - Bisher nur Panne

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Elkann-Firma gratuliert Leclerc schon zu Ferrari +++ Bekanntgabe soll näher rücken +++ Wohin mit Kimi Räikkönen? +++

13:23 Uhr

Pro Leclerc

Auch User Jimmy hat sich über das Kontaktformular zu den Möglichkeiten bei Ferrari geäußert: "Aber aus meiner Sicht gibt es einen wichtigen Aspekt, weswegen ein Leclerc-Transfer absolut nachvollziehbar wäre: Der WM-Titel!"

"Kimi ist nach wie vor ein beständiger und schneller Fahrer. Und ich denke er wäre auch nächste Saison im Alter von fast 40 nicht schlechter als diese Saison. ABER er ist eben nur ein Podiumsfahrer, kein Siegfahrer mehr", argumentiert er. "Es braucht einen Fahrer vom Kaliber, wie einst Rubens Barrichello, der es regelmäßig zustande brachte, hinter seinem Teamkollege Schumacher ins Ziel zu kommen, diverse Ferrari-Doppelsiege sicherzustellen und bei chaotischen Rennen auch hier und da mal zu gewinnen. Dass Kimi dazu in der Lage ist, hat er in den gemeinsamen Jahren mit Vettel kaum gezeigt."

"Ob Leclerc dazu in der Lage ist, muss man sicher abwarten. Vielleicht ist seine Performance schlechter oder mit der von Kimi in etwa gleich. Oder aber es gelingt ihm tatsächlich aus dem Ferrari die paar Prozent mehr herauszuquetschen, die es braucht um Vettel im WM-Kampf besser und entscheidend zu unterstützen. Getreu dem Motto "Never change a winning team", sollte Ferrari das aktuelle "Losing Team" verändern. Mehr als "Nicht-Weltmeister" zu werden, wie in der Vettel-Räikkönen-Konstellation, kann ohnehin nicht passieren."


14:02 Uhr

Perez versucht es mit allen Tricks

Auch der Mexikaner will sich für 2019 noch das beste verfügbare Cockpit sichern. Bei Racing Point Force India ist er jedenfalls noch nicht gesetzt. Wenn da nur noch beten hilft, hat er aber ganz offensichtlich gute Karten ...


14:36 Uhr

Die Schlinge zieht sich zu

Nach Renault und McLaren schlägt jetzt auch Toro Rosso Esteban Ocon die Tür vor der Nase zu. Als Grund gibt Red-Bull-Teamchef Christian Horner an, was auch seine Kollegen schon gemeint haben: "Wir werden nicht in einen Mercedes-Fahrer investieren. Wäre er vertraglich frei, dann wäre er ideal für Toro Rosso." Damit gehen Ocon, der seinen Platz bei Racing Point Force India an Lance Stroll verlieren könnte, fast alle Optionen aus. Denn es bleiben nur noch freie Cockpits bei den Ferrari-Teams Sauber und Haas ... und Williams. Das bedauert auch Horner: "Es ist verrückt, dass jemand wie er ohne Cockpit enden könnte."

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15:12 Uhr

Hinhalte-Taktik

In Maranello muss man sich ins Fäustchen gelacht haben bei dem Gedanken, dass wir alle zusammengezuckt sind, als ein Tweet aus ihrem Hause rausging ... :D


15:42 Uhr

Viel Rückmeldung

Derweil haben wir über unser Kontaktformular noch viele Meinung zum Thema Ferrari-Line-Up 2019 bekommen ...

User Tim meint zum Beispiel, Vettel bräuchte noch eine Weile Unterstützung "und mit Kimi geht das wohl deutlich besser als mit Leclerc, der ja selber jung ist und viel erreichen möchte." User Thomas denkt: "Wenn das tatsächlich eintrifft, dass sie den Grünschnabel Leclerc für kommende Saison verpflichten, kann das nur politische Hintergründe haben. Denn die Leistungen von Kimi in der laufenden Saison sprechen ganz klar für Ihn und eine Weiterverpflichtung."

Und User Maddin macht sich gar auf alles gefasst: "Ich würde mich mittlerweile nicht mehr wundern, wenn sogar Vettel ausgetauscht würde." Denn er hat den Eindruck: "Das Team scheint seinen Titelanwärter schon seit längerem nicht wirklich zu unterstützen. Wenn Mercedes mit Stallorder fährt, sollte Ferrari das auch tun. Auch wenn es keiner mag." User Kim hält aber dagegen: "Dass Ferrari die Fahrer einfach fahren lässt und keiner vorbeigepfiffen wird oder der Team-Kollege den anderen Fahrer ausbremst, finde ich persönlich sehr gut. Auch wenn es Ferrari bzw. Vettel den Titel kostet."

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16:32 Uhr

16:33 Uhr

Wie wäre es noch mit ein paar Geschichtsstunden ...

Der zukünftige McLaren-Stammpilot Lando Norris ist heute wieder in Le Castellet für den Pirelli-Test fleißig. Sportlich und technisch dürfte er schon gut auf seine Beförderung vorbereitet sein. Da empfiehlt sich für den 18-Jährigen eigentlich nur noch, noch ein bisschen mehr Zweit im McLaren-Technology-Centre zu verbringen - Und zwar am besten dort, wo die tollen alten Rennwagen ausgestellt sind. Da kann er ruhig ein bisschen näher rangehen und sich mal die Namen von denen anschauen, die damit gefahren sind ... ;)


17:25 Uhr

Ist der nicht...?

Romain Grosjean dürfte mittlerweile jeden Formel-1-Fan schon wohlbekannt sein. Schließlich fährt er bereits seine achte Saison und hat spätestens seit seiner Rennsperre 2012 Berühmtheit erlangt. Eine Frage beschäftigt die Szene aber immer wieder - vor allem, wenn der Haas-Pilot als Franzose bezeichnet wird: Ist er nicht eigentlich Schweizer?

In der neuen Ausgabe des Formel-1-Podcast "Beyond the Grid" klärt er darüber endlich mal ausführlich auf. Ja, er ist in Genf geboren und ist als Schweizer aufgewachsen. Sogar seine französische Mutter habe damals die Schweizer Staatsbürgerschaft annehmen müssen, weil es das Gesetzt noch so wollte. Als dieses gelockert wurde, habe aber auch er eine doppelte Staatsbürgerschaft angenommen. Da war er gerade mal acht Jahre alt.

Seine Rennfahrerkarriere begann er auch mit beiden Flaggen auf dem Auto - bis ihm im Renault-Nachwuchsprogramm nahegelegt wurde, als Franzose anzutreten. Das erleichterte mit Sponsoren wie Total auch die Förderung. Grosjean tritt als Sportler gerne für Frankreich an. Privat fühle er sich aber als Schweizer und betont: "Schokolade ist meine Religion."

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