Formel-1-Newsticker

Formel 1 Belgien 2018: Der Freitag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mercedes & Ferrari mit Motoren-Update +++ Konkurrenz gesteht Racing Point Millionen-Bonus zu +++ Alonso vs. Red Bull +++

18:48 Uhr

Hülkenberg: Renault-Updates "ziemlich vielversprechend"

Renault-Fahrer Nico Hülkenberg zeigt sich zufrieden mit dem Freitagstraining in Belgien. "Es lief ganz gut", sagte der Deutsche. "Wir haben ein gutes Gefühl für das Auto entwickelt und einige neue Teile ausprobiert. Das sieht alles ziemlich vielversprechend aus, wie ein guter Fortschritt."

Die Updates seien hauptsächlich aerodynamischer Natur, meint Hülkenberg weiter. Unter anderem testete Renault einen neuen Unterboden für den R.S. 18. "Auch das schien positiv zu sein, auf den ersten Blick", sagt Hülkenberg. "Natürlich müssen wir da noch etwas mehr Arbeit investieren, aber so weit, so gut." Der Plan sei, beide Fahrzeuge im Rennen mit dem neuen Unterboden auszurüsten.

Alle Updates der Teams kannst Du in unserer Technik-Fotostrecke durchblättern!


18:38 Uhr

Video: Alonso zeigt seinen Fahrerraum bei McLaren

Der sprichwörtliche Blick hinter die Kulissen von McLaren! Und Ron Dennis wäre alleine auf den Zugang zum Fahrerraum schon mächtig stolz ... ;-)


18:37 Uhr

Teamchef-Treffen bei Newcomer Racing Point

Racing Point hat geladen, alle sind gekommen: Derzeit treffen sich die Teamchefs der Formel 1 im ehemaligen Motorhome von Force India. Sehr wahrscheinlich will sich Lawrence Stroll als Drahtzieher hinter dem neuen Formel-1-Team erkenntlich dafür zeigen, dass die Konkurrenz der Übernahme zugestimmt hat.

Wir bleiben dran!


18:35 Uhr

Konkurrenz hat Zweifel an neuem Formel-1-Team

Force India ist Geschichte, jetzt ist Racing Point da ? und fertig. Damit scheint die Insolvenz des früheren Teams gelöst zu sein. Doch Günther Steiner als Teamchef von US-Rennstall Haas ist sich da nicht so sicher. "Ist es wirklich gelöst? Für dieses Wochenende, ja. Es ist nur richtig, das Team hier fahren zu lassen. Doch es gibt noch viele offene Fragen, die beantwortet werden müssen, ehe ich die Angelegenheit als abgeschlossen betrachten kann", meint Steiner.

Er sehe das Formel-1-Management in der Pflicht, hier Aufklärungsarbeit zu leisten. "Sie müssen uns jetzt sagen, was da wie veranstaltet wird. Denn es gibt Verträge, in denen steht, was möglich ist und was nicht", erklärt Steiner.

Alle Teams hatten vor dem Belgien-Grand-Prix zugestimmt, dass Racing Point als neuer Rennstalls während der Saison einsteigen darf ? und das Preisgeld von Force India übernehmen kann.


18:25 Uhr

Video: Räikkönen räubert

Hier hat Kimi Räikkönen den SF71H etwas zu sehr fliegen lassen ...


18:20 Uhr

Falls Stroll wechselt: Kubica wähnt sich "bereit"

Williams-Testfahrer Robert Kubica könnte doch noch zu seinem Formel-1-Comeback als Stammpilot kommen. Denn sollte Lance Stroll kurzfristig zu Racing Point/Force India wechseln, wäre Kubica der logische Kandidat auf die Nachfolge im Stammcockpit bei Williams. Er selbst meint dazu: "Ich fühle mich bereit. Ansonsten hätte ich keinen Vertrag unterschrieben." Es sei immer klar gewesen, dass er für den "Fall der Fälle" bereitstehen müsse. "Ich denke, Williams hatte nie Zweifel an meinen Fähigkeiten, sonst hätten wir nie Gespräche gehabt."

An den aktuellen Spekulationen will sich Kubica allerdings nicht beteiligen: "Ich gehe meiner Arbeit nach. Alles Weitere werden wir sehen. Aber manchmal musst du eben zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Ein bisschen Glück gehört auch dazu ? und Leute, die an dich glauben", meint der Pole.

Kubica hat sich nach seinem schweren Rallye-Unfall 2011 wieder zurück ins Formel-1-Cockpit gekämpft und bestreitet 2018 seine erste volle Saison als Testfahrer für Williams, hat auch bereits einige Probefahrten im aktuellen FW41 unternommen.

Foto zur News: Formel 1 Belgien 2018: Der Freitag in der Chronologie

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18:08 Uhr

Pirelli nennt Reifendaten für Spa

Wie groß ist der Unterschied zwischen den einzelnen Reifensorten Medium, Soft und Supersoft beim Belgien-Grand-Prix in Spa? Formel-1-Partner Pirelli gibt nach dem Freitagstraining Auskunft darüber.

Die wichtigste Erkenntnis: Pirelli war von einem Abstand von 0,6 Sekunden pro Runde zwischen Soft und Supersoft ausgegangen, in Wahrheit aber beträgt der Unterschied eine glatte Sekunde. Soft und Medium wiederum liegen nach Angaben des Herstellers gut 0,8 Sekunden auseinander.

Es seien lediglich am Nachmittag einzelne Fälle von Blasenbildung aufgetreten. Sonst könne er keine Auffälligkeiten vermelden, sagt Pirelli-Sportchef Mario Isola. "Es gab keine echten Überraschungen."


17:52 Uhr

Triumphe & Tragödien in Belgien

Der Belgien-Grand-Prix im Laufe der Zeit: Von absoluten Sternstunden bis hin zu furchtbaren Tragödien hat das Rennen schon alles erlebt ...

Gehe mit uns auf Zeitreise durch die Jahrzehnte!


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