Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Red Bull will Fahrer bis 2020 halten

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Verstappen/Ricciardo noch drei Jahre bei Red Bull? +++ Die Highlights aus Japan +++ Honda "sehr nah" an Renault dran? +++

08:03 Uhr

Es geht schon wieder los!

Neue Woche, neues Glück! Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unsere Formel-1-Newstickers. Das Rennen in Suzuka liegt hinter uns und die WM ist - höchstwahrscheinlich - entschieden. Genau wie für Mercedes ist das aber auch für uns kein Grund, jetzt nachzulassen ;-) Ruben Zimmermann wird Dich an dieser Stelle durch den Montag begleiten und versuchen, Dir den Start in die Woche etwas zu versüßen. Dann legen wir auch direkt mal los!


Fotos: Großer Preis von Japan



08:07 Uhr

Red Bull will Fahrer halten

Beginnen wollen wir heute mit einer Red-Bull-News. Da hat Christian Horner verraten, dass Max Verstappen und Daniel Ricciardo mindestens noch drei weitere Jahre bei den Bullen bleiben sollen. "Sein Vertrag läuft Ende 2018 aus", erklärt er im Hinblick auf Ricciardo und verrät: "Es ist unsere klare Absicht, beide Fahrer bis 2020 zu halten." Er hofft also, dass sowohl Ricciardo als auch Verstappen einen neuen Vertrag unterzeichnen werden. Ob das wirklich passieren wird, bleibt aber abzuwarten. Schließlich enden nach der kommenden Saison zahlreiche Topverträge in der Formel 1. Ein Selbstläufer wird die Vertragsverlängerung also sicher nicht werden ...


08:11 Uhr

Ricciardo vs. Verstappen

Zumindest an der zwischenmenschlichen Komponente sollte es bei Red Bull nicht scheitern, wie dieser kurze Ausschnitt aus der gestrigen PK beweist :-D


08:15 Uhr

Highlights

Die Highlights aus Suzuka gibt es bei uns jetzt übrigens - wie an jedem Montag nach einem Rennen - zusammengefasst in einer schicken, kompakten Fotostrecke!


Fotostrecke: GP Japan, Highlights 2017


08:21 Uhr

Honda "sehr nah" an Renault dran?

Interessante Behauptung von Hondas Motorenchef Yusuke Hasegawa. Der Japaner erklärt selbstbewusst: "Seit wir die Spec 3.5 eingeführt haben, ist die Performance sehr nah an der von Renault dran." Das würde im Umkehrschluss natürlich bedeuten, dass das Chassis von McLaren doch nicht ganz so gut ist, wie immer behauptet wird. "Wir sind noch nicht nah genug dran, aber die Lücke ist - im Vergleich zum letzten und ersten Jahr - sehr klein", erklärt Hasegawa und ergänzt: "Seit Beginn der Saison haben wir die Power-Unit verbessert - nicht nur die Performance, sondern auch die Zuverlässigkeit." Hoffentlich wechselt McLaren am Ende nicht in die falsche Richtung ...


08:45 Uhr

Rekordjäger Hamilton

Der Brite fuhr gestern - saisonübergreifend - schon zum 21. Mal in Folge in die Punkte. Zieht er das noch bis zum Saisonende durch, wird er auch noch Vettel, Alonso und Schumacher in dieser Hinsicht hinter sich lassen. Lediglich um den Rekord von Räikkönen (27 Rennen zwischen 2012 und 2013) zu brechen, müsste er noch bis 2018 warten ...


09:07 Uhr

Nico Rosberg: Kein Gedanke an ein Comeback

Der amtierende Weltmeister war an diesem Wochenende in Suzuka und hat dort unter anderem als TV-Experte für die Kollegen von Sky gearbeitet. Außerdem gab es auch eine kleine Medienrunde, bei der er verraten hat, dass er weiterhin nicht an ein Comeback denke. Er sei "super glücklich", mit der aktuellen Situation in seinem Leben. Es sei "viel Wert", dass er seine Karriere mit einem Highlight beendet habe. Das möchte er sich offenbar nicht kaputtmachen. Dafür stellt er aber eine weitere Arbeit als TV-Experte in Aussicht. Verbunden wird er der Königsklasse also wohl auf jeden Fall bleiben.


09:30 Uhr

Haas: Ohne Sainz auch Toro Rosso in Reichweite?

Durch die Plätze acht und neun ist Haas gestern in der Weltmeisterschaft wieder an Renault vorbeigezogen - und liegt auch nur noch neun Punkte hinter Toro Rosso. "Wir werden hart arbeiten. Wir sind näher an Toro Rosso herangekommen. Der Kampf ist noch nicht vorbei, er hat gerade erst angefangen", kündigt Teamchef Günther Steiner an. Ein Vorteil könnte dabei sein, dass Carlos Sainz ab Austin nicht mehr für Toro Rosso fahren wird.

"Ich hoffe, dass es hilft. Sainz ist ein guter Fahrer und hat fast alle Punkte für Toro Rosso geholt", erinnert Steiner und erklärt, dass es "ganz sicher kein Nachteil" für Haas sei. Sainz holte in dieser Saison 48 Punkte, Teamkollege Daniil Kwjat erst vier, und dessen Nachfolger Pierre Gasly ist noch eine Punkte. Die schlechte Nachricht für Haas ist allerdings, dass Sainz nun für Renault fährt - und damit einen anderen direkten Konkurrenten ...

Fotos & Fotostrecken
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