Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Rosberg hat Mitleid mit Mick Schumacher

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Force India mit pinker Lackierung +++ Red Bull: Ferrari "bärenstark" +++ Hilfe nach Unfall: Wehrlein bedankt sich bei Vettel +++

15:22 Uhr

Bunt, bunter, Formel-1-Autos

Wir bleiben noch beim Thema Lackierung. Denn Force India ist wahrlich nicht das erste Team, das mit einer ungewöhnlichen Farbgebung auffällt. Da wäre zum Beispiel der Ligier aus dem Jahr 1993 oder aber der BAR aus der Saison 1999. Du kannst Dich nicht mehr so genau daran erinnern? Dann klick Dich einfach durch die Fotostrecke und lass Dich überraschen!


Fotostrecke: Die 10 ungewöhnlichsten Lackierungen


15:55 Uhr

Action im Kino

Nach der Dokumentation über Ayrton Senna und "Rush" (über die packende Weltmeisterschaft 1976 und das Duell Niki Lauda vs. James Hunt) kommt nun bald ein neuer Formel-1-Film in die Kinos. Ein Werk über Bruce McLaren, den Urvater des heutigen Formel-1-Teams. Hoffentlich werden wir das Meisterwerk auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz sehen können!


16:42 Uhr

Warum Mercedes auf Schumacher-Slogan verzichtet

Mein Kollege Dominik Sharaf hat herausgefunden, warum das Mercedes-Team bereits seit 2016 ohne den Slogan "#KeepFightingMichael" auf dem Boliden unterwegs ist. Mit dem ehemaligen Mercedes-Piloten, der sich bei einem Skiunfall 2013 schwere Kopfverletzungen zugezogen hat, ist man aber nach wie vor eng verbunden. Alle Details dazu hier!


16:56 Uhr

Rosberg hat Mitleid mit Mick Schumacher

Nico Rosberg weiß, wie es ist, als Sohn eines Formel-1-Weltmeisters selbst sein Glück in der Königsklasse zu versuchen. Er sei oft genervt gewesen, von den vielen Fragen und von dem Druck. Wie muss es nun einem jungen Mann gehen, dessen Vater gleich sieben WM-Titel geholt und einige weitere Rekorde aufgestellt hat? Rosberg kann sich in die Lage von Michael Schumachers Sohn Mick hineinversetzen.

Schumacher jun. wird 2017 sein erstes Jahr in der Formel-3-Europameisterschaft bestreiten. "Gerade habe ich irgendwo gelesen, er sei Favorit auf den Formel-3-Titel. Und er ist erst in seinem ersten Jahr! Lewis ist in seinem ersten Jahr in der Formel 3 Fünfter geworden. Meiner Ansicht nach braucht man zwei Jahre, um dort erfolgreich zu sein. Und wenn jetzt schon geschrieben wird, dass Mick Favorit ist, kann er nur enttäuschen", glaubt Rosberg - nicht ohne gegen den Ex-Rivalen zu sticheln - gegenüber 'ZEITmagazin MANN'.

Der Deutsche findet das "heftig". Er habe "sehr viel Mitgefühl" mit dem 17-Jährigen, weil er diese Situation genau kennt. "Ich kann nur hoffen, dass er stark nach seinem Vater kommt und dem keine Bedeutung beimisst."


Fotostrecke: Wie der Vater, so der Sohn


17:09 Uhr

Sound 2017: Warum wird's nicht lauter?

Red-Bull-Berater Helmut Marko zeigt sich enttäuscht vom Sound der aktuellen Boliden, auch Lewis Hamilton betitelt die Situation als "traurig". Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost erklärt, warum der Sound gar nicht das Wichtigste an der aktuellen Formel 1 ist. Außerdem habe ich mich mit Peter Schöggl, Technikexperte von AVL, über dieses heikle Thema unterhalten. Das alles gibt's kompakt hier zu lesen!


17:20 Uhr

Rosberg fühlt sich frei - und manchmal "gaga"

Wie fühlt es sich an, Formel-1-Rentner zu sein? Felipe Massa können wir das noch nicht fragen, dafür erzählt Nico Rosberg, wie sich das anfühlt. "Ich fühle mich echt frei. Wann immer ich in den vergangenen 20 Jahren auf den Kalender geschaut habe, war alles durchgetaktet, von Januar bis Dezember." Wenn er jetzt seinen Kalender aufschlagt, ist da nicht viel. "Teilweise Inseln von kompletter Leere. Herrlich", freut er sich im Interview mit 'ZEITmagazin MANN'.

Trotzdem hat Rosberg nach wie vor einen strukturierten Alltag, denn nur mit Plan fühlt er sich wohl. "Ich gehe jeden freien Tag mit Disziplin an. Wenn ich das nicht mache, versinke ich in YouTube, Facebook und Instagram, und dann bin ich abends vollkommen gaga."


17:43 Uhr

Ocon: Will in jedem Rennen punkten

Wir haben heute schon viel über die neue Lackierung des Force India gehört, aber nun wollen wir auch den Mann zu Wort bitten, der einen dieser rosa Boliden lenken wird: Esteban Ocon. Der Neue im Team will sich keine Blöße geben und bereits in Australien sein Potenzial ausspielen. "Ich muss sofort Leistung bringen. Das Team möchte, dass ich Nico (Hülkenberg; Anm. d. Red.) ersetze - und das betrifft auch die Ergebnisse", erklärt er gegenüber 'Formula1.com'.

Mit seinem neuen Teamkollegen Sergio Perez verstehe er sich gut. "Ich habe bei den beiden Tests bereits eine Menge von ihm gelernt." Sein persönliches Ziel sei es, bei jedem Rennen in die Punkteränge zu fahren. "Das wäre ziemlich cool", so der Franzose. Er habe ein "super Gefühl" im VJM10.

Zugute kommt ihm die Vorbereitung durch die neun Saisonrennen 2016 mit Manor. Dieser Einstieg in die Königsklasse sei "extrem wichtig" für ihn gewesen. "Manor war toll, weil sie so hart gepusht haben und es um nichts weniger als um das nackte Überleben gegangen ist. Mit dem Budget, das sie zur Verfügung hatten, haben sie extrem gut gearbeitet - sehr professionell. Ich habe alle Aspekte der Formel 1 in einem Crashkurs kennengelernt." Ocon zeigt sich immer noch traurig darüber, dass Manor 2017 nicht mehr in der Startaufstellung zu finden sein wird.


18:01 Uhr

Ciao!

Und das war's auch schon wieder für heute! Vielen Dank fürs Mitlesen. Ich hoffe, dass es Dir gefallen hat. Maria Reyer verabschiedet sich für heute, morgen ist mein Kollege Markus Lüttgens an den Tasten. Bis dahin, einen schönen Abend und gute Nacht!

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