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Formel-1-Live-Ticker: Entdeckt! Maldonado an der Rennstrecke
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Ex-Lotus-Pilot gibt Lebenszeichen +++ Susie Wolff reagiert auf Ecclestone +++ Neue Alonso-Unfall-Details +++
Gut, dass das nicht ins Auge ging!
Als wäre der Melbourne-Unfall von Fernando Alonso nicht schon spektakulär genug gewesen, gibt es jetzt noch erschreckendere Details. Wie 'Auto motor und sport' berichtet, hat die neue Cockpit-Kamera, die der FIA Aufschluss darüber geben soll, was bei einem Unfall mit dem Fahrer passiert, aufgezeichnet, wie sich das Visier des McLaren-Piloten während seiner Überschläge geöffnet hat. Alonso hielt zum Glück die Augen geschlossen.
Fotostrecke: Horrorcrash in Melbourne: Alonso & Gutierrez
In Runde 17 des Saisonauftakts hält die Formel 1 den Atem an: Von Fernando Alonsos McLaren ist nur noch Schrott übrig. Doch was ist passiert? Fotostrecke
Was denkt ihr?!
Hat Ecclestone Recht? Soll der Greis mal ganz ruhig bleiben? Müssen wir nur warten, bis die Richtige kommt? Oder muss etwas getan werden, damit das Geschlecht keinen Unterschied mehr macht? Mich interessiert eure Meinung brennend! Schickt sie am besten über das Kontaktformular, dann können wir sie vielleicht veröffentlichen und gemeinsam diskutieren.
Ach, Bernie...
Formel-1-Boss Ecclestone hat mal wieder einen fallen lassen. "Ich weiß nicht, ob eine Frau körperlich überhaupt in der Lage wäre, ein Formel-1-Auto schnell zu fahren. Ernst genommen würde sie eh nicht", sind seine jüngsten Aussagen zum Geschlechterkampf in der Königsklasse. Diese provokant zu nennen, ist fast schon untertrieben...
ABER: Während sich schon ein paar Pilotinnen darüber aufregen (lest es hier nach), zweifele ich persönlich ein wenig daran, dass der 85-Jähriger das so "böse" meint. Die Diskussionen um Frauen in der Formel 1 sind meist genauso schnell wieder verstummt, wie sie aufgekommen sind. Und negative Kommentare erregen halt mehr Aufmerksamkeit, als positive - das hat Bernie schon an mehreren Beispielen gezeigt. Ich denke, dass ist wieder eine seiner Taktiken. Und so lange wir das Thema weiter diskutieren, kommen wir vielleicht auch irgendwann zu einer Lösung.
Darum bleibt Hamilton vor dem Rennen stumm
Das ist euch bestimmt auch schon einmal aufgefallen: Kurz bevor die Piloten in der Startaufstellung in ihre Cockpits steigen und um Positionen, Punkte und den Sieg kämpfen, müssen sie den Reportern noch einmal Rede und Antwort stehen. Nur der Weltmeister zieht sich da raus. Jetzt erklärt Hamilton, warum das für ihn eine interviewfreie Zone ist:
"Wir haben das Wochenende über eine Millionen Interviews. Dann steht man in der Startaufstellung und die wollen wissen, wie man sich vor dem Rennen fühlt. Aber das ist meine Zeit. Das ist die Zeit, in der ich nur eine Aufgabe habe: das Rennen zu gewinnen. Zu dieser Zeit kann man seine Gedanken auch nicht ordnen. Man geht durch so viele Emotionen. Bis dahin mache ich gerne alle Interviews mit. Aber dort bin ich fokussiert auf die Einstellungen, den Start und all diese Dinge. Da habe ich keine Zeit für eine lockere Unterhaltung."
Perez macht Hausaufgaben
Die verrückten chinesischen Fans haben noch für jeden Fahrer einen Pandabär übrig, gerne auch in Übergröße. Das wissen wir bereits seit der Pressekonferenz in Schanghai im vergangenen Jahr. Sergio Peres lenkt der Plüschgefährte aber nicht ab. Der Force-India-Pilot hat auf seinem Rückflug noch Hausaufgaben zu erledigen. Schließlich ist sein Punktekonto nach drei Rennen der Saison noch immer leer. In Sotschi werden wir dann sehen, ob er sie sorgfältig erledigt hat.
Die Panda-Story: Verrückte Geschenke von chinesischen Fans
Da kommt noch mehr!
Auch Ricciardos Teamkollege Daniil Kwjat hat viel Fanzustimmung bekommen und wurde beim offiziellen FOM-Voting zum "Fahrer des Tages" gewählt. Verdient hat er ich das mit dem zweiten Podium seiner noch jungen Formel-1-Karriere. Und ordentlich Selbstbewusstsein hat er damit auch getankt. Keine schlechten Voraussetzungen für sein kommendes Heimrennen in Sotschi.
"Schlechte Nachricht für alle anderen"
"Ich weiß, dass das Podium bald kommen wird und bin nur noch hungriger geworden", lautet die Kampfansage des Red-Bull-Piloten Daniel Ricciardo nach dem Rennen in Schanghai, aus dem er mit Platz vier noch das Beste aus seinem Pech herausgeholt hat. Der Sunnyboy hat weder sein Lächeln, seinen Humor, noch seinen Ehrgeiz verloren, nachdem er aus der ersten Startreihe gestartet war, das Rennen sogar angeführt hat und dann mit einem geplatzen Reifen zurückgeworfen wurde. Dafür hat er von euch, unserem Experten Christian Klien und uns selbst ja aber immerhin die Bestnoten bekommen. Wir sind gespannt, was von ihm noch kommt.