China GP
Formel-1-Live-Ticker: Der Sonntag in der Chronologie
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Rosberg feiert im Fastfood-Laden +++ Stärkere Schmerzen bei Alonso +++ Grosjean mit "schlimmstmöglichen" Geburtstag +++
Das war's!
Was für ein Wochenende! Mittlerweile ist es knapp nach 22 Uhr in Schanghai, Zeit auch für uns, den Formel-1-Live-Ticker an diesem Rennsonntag zu schließen. Maria Reyer bedankt sich sehr herzlich für deine Aufmerksamkeit und dein Interesse und hofft, dass es dir gefallen hat. Die Redaktion zu Hause arbeitet weiterhin noch fleißig an den letzten Analysen und Berichten - bleib also noch dran. Morgen geht es bei uns ganz normal weiter mit der Aufarbeitung des Rennens. Natürlich gibt's auch wieder unsere beliebte Montagskolumne unseres Chefredakteurs Christian Nimmervoll ("Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat"). Ich bin schon gespannt, wer dieses Mal die fragwürdige Auszeichnung erhält. Außerdem haben wir wieder jede Menge Fotostrecken in Arbeit. Mein Highlight: Die Backstage-Fotostrecke. Und dann natürlich auch noch die Fahrerbenotung!
Vieles, auf das wir uns also freuen können. Für heute ist jetzt aber erst einmal Schluss! Am Ende noch der Hinweis auf unser Kontaktformular, Fragen und Anregungen sind jederzeit erwünscht! Bis bald und schönen Sonntagabend noch!
Erste Zielankunft für Gutierrez
Esteban Gutierrez hat in dieser Saison zum ersten Mal die Ziellinie gesehen. Der Mexikaner wurde am Ende zwar nur 14., glücklich ist er aber trotzdem.
Nico feiert im Fastfood-Laden am Flughafen
Hier kommt das obligatorische Video von Nico Rosberg nach dem Rennen in China. Der Mercedes-Pilot feiert seinen Triumph im Fastfood-Restaurant am Flughafen, wo er schon seinen ersten Sieg gefeiert hat. Ab Minute vier spricht er auch auf Deutsch. Er beantwortet in den Videos viele Fanfragen und beschreibt seinen Rennverlauf. Außerdem bekommt man einen Einblick hinter die Kulissen. Viel Spaß beim Anschauen. Lohnt sich auf jeden Fall!
Renault bildet die gelbe Laterne
Die Gelben haben wir heute noch gar nicht erwähnt. Bei Renault ist es schon im Qualifying nicht rund gelaufen. Nur P17 (Magnussen) und P19 (Palmer) waren drin, nachdem die beiden Piloten jeweils mit einem Reifenschaden am Samstag zu kämpfen hatten. Im Rennen lief es nicht gerade besser. Palmer wurde Letzter, Magnussen nur 17. - dementsprechend enttäuscht ist man bei den Franzosen. "Die Abnutzung war viel größer als normal. Das war ein harter Tag. Die Balance des Autos hat auch überhaupt nicht gepasst", resümiert Rookie Palmer enttäuscht.
Vettel und Rosberg loben Fans: Besten der Welt
Die chinesischen Fans gelten im Formel-1-Fahrerlager gemeinsam mit den japanischen als die kreativsten. Sie bringen den Piloten immer Unmengen an interessanten Geschenken mit und lauern den Fahrern bereits vor ihrem Hotel auf. Sebastian Vettel und Nico Rosberg freut's trotzdem, wie sie in der Pressekonferenz nach dem Rennen betonen. "Die Tribünen waren heute voll, das ist toll", meint der Mercedes-Pilot. "Jeder Fahrer hat seine eigene Fangabteilung. Auch die Lobby im Hotel war jeden Morgen und jeden Abend komplett voll. Der Enthusiasmus für unseren Sport hier ist großartig."
Und Vettel macht es sich noch einfacher: "Ganz simpel: Das sind die besten Fans auf der Welt. Toll, volle Tribünen zu sehen. Das ist eine große Ehre auf der Geraden zu stehen, wenn wir das Rennens starten, nach links zu schauen und so viele Leute zu sehen, so viele Deutschland-Fahnen für Nico und mich und die anderen deutschen Piloten. Dadurch fühlt man sich sehr speziell."
Er gerät ins Philosophieren: "Eines Tages, wenn ich zurückgetreten bin, werde ich mich gerne daran erinnern. Ich hoffe nicht, dass das bald passieren wird, aber auf diese Dinge blickt man gerne zurück. Das nimmt man neben der Trophäen, die ganz nett sind, mit, die Emotionen und den Enthusiasmus der Leute, das Positive."
Fotostrecke: Formel-1-Strecken 2016: Schanghai
Nicht der beliebteste Grand-Prix-Schauplatz, aber einer, auf den vielen nicht verzichten wollen und können: Die Rede ist von China, wo die Formel 1 seit zwölf Jahren auf dem International Circuit vor den Toren Schanghais gastiert. Für Autokonzerne geht es um Präsenz auf dem Wachstumsmarkt und für die Gastgeber um puren Gigantismus. Fotostrecke