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Formel-1-Live-Ticker: Niki Nationale über Helmut "Manko"...
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Anschläge in Brüssel: Formel-1-Piloten zeigen sich betroffen +++ Trauer bei Ferrari: Frau von Technikchef plötzlich verstorben +++
Kubica denkt an Formel-1-Comeback!
Ex-Formel-1-Pilot Robert Kubica denkt an ein Comeback. Der Pole, der 2008 in Kanada ein Jahr nach seinem schweren Unfall seinen einzigen Sieg in der Königsklasse holen konnte, spricht im Interview mit 'Radio Sportiva' über eine Rückkehr: "Ich würde liebend gerne zurück."
"Für einen Rennfahrer bedeutet sie noch immer die renommierteste Serie - sogar, wenn sie in Sachen Leistung und Geschwindigkeit nicht mehr so hervorsticht, wie es zu meinen aktiven Zeiten der Fall gewesen ist", meint der Pole. Er fuhr von 2006 bis 2010 in der Formel 1. 2011 erlitt er bei einem Rallye-Unfall schwere Armverletzungen, die einen Einsatz in einem Monoposto bisher unmöglich gemacht haben.
Lachanfall
Ach, wer heute noch nicht lachen konnte - ob der Geschehnisse in Brüssel auch verständlich -, dem sei dieses Video von Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo ans Herz gelegt. Der Red-Bull-Pilot, der bei seinem Heimrennen starker Vierter wurde, rechnet sich übrigens ab Kanada gute Chancen auf Podestplätze aus, wir wünschen viel Glück!
Jenson strampelt und strampelt und strampelt...
Wir wollen uns nun endgültig den heutigen Formel-1-Neuigkeiten widmen. Jenson Button hat vor seiner Abreise aus Melbourne noch eine ausgiebige Radtour eingelegt. Online konnte man einsehen, wie viele Kilometer er zurückgelegt hat: Ganze 91,1! Wow! Knappe drei Stunden hat er dafür gebraucht und fast 2000 Kalorien verbraucht. Da können wir ihn doch schon fast bei der Tour de France anmelden!
Große Anteilnahme
Die Betroffenheit über die Anschläge in Brüssel kennt online fast keine Grenzen. Immer mehr Fahrer äußern sich über die Attentate. Romain Grosjean, den es bereits bei den Anschlägen von Paris im November sehr getroffen hat, ist nun in Gedanken in der belgischen Hauptstadt.
Alonso: "Wie in der Waschmaschine!"
Der Unfallbeteiligte selbst hat sich nun über seinen Gesundheitszustand im spanischen Radio zu Wort gemeldet: "Mein Körper tut ein bisschen weh, wie wenn ich in eine riesige Waschmaschine hineingeraten wäre, aber ich habe keine Abschürfungen oder Schwellungen", gibt Alonso Entwarnung. Gestern hat uns Roger Benoit vom Schweizer Blick ein Bild mit Alonso vom Strand in Melbourne geschickt, nur sein Knie war leicht bandagiert. "In zwei, drei Tagen werde ich schon wieder auf meinem Bike sitzen", meint der Doppelweltmeister. Da sind wir aber wirklich froh, dass die Geschichte so glimpflich ausgegangen ist. In Kürze könnt ihr auf unserer Seite nachlesen, was Alonso noch zum Unfall zu sagen hatte. Stay tuned!
Mosley: Alonso hätte vor 20 Jahren nicht überlebt
Was für eine Ansage vom ehemaligen FIA-Präsidenten Max Mosley! Der Brite meint gegenüber der 'Times', dass Fernando Alonso den Horrorcrash am Sonntag vor 20 Jahren nicht überlebt hätte. "Ich denke nicht, dass er überlebt hätte. Man weiß das nie ohne detaillierte Analyse, aber grundsätzlich haben solch schwerwiegenden Unfälle meist mit schweren Verletzungen oder dem Tod geendet."
"Es gibt immer noch diese außergewöhnlichen Unfälle, wie jener von Jules, aber nun erwartet man, dass die Fahrer unverletzt davonkommen. Das wäre vor 20 Jahren nicht der Fall gewesen", so Mosley. Auch dazu gibt's gleich mehr auf unserer Seite!
Tipp: Hier könnt ihr nachlesen, wie es zum schweren Unfall von Alonso mit Haas-Pilot Esteban Gutierrez in Runde 17 des Australien-Grand-Prix gekommen ist! Außerdem die erste Reaktion von Alonso & sein humorvoller Beitrag dazu gestern!
Fotostrecke: Horrorcrash in Melbourne: Alonso & Gutierrez
In Runde 17 des Saisonauftakts hält die Formel 1 den Atem an: Von Fernando Alonsos McLaren ist nur noch Schrott übrig. Doch was ist passiert? Fotostrecke
Marko: Wir haben die schönere Lösung
Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko war gestern in der Sendung "Sport und Talk im Hangar 7" auf ServusTV zu sehen. Der Österreicher hat im Interview unter anderem über die unklare Vertragssituation von Daniel Ricciardo gesprochen, außerdem über das starke Toro-Rosso-Team und über die Red-Bull-Variante des Halo-Systems.
Diese sei laut Marko eindeutig die schönere Variante: "Wir haben - allerdings auch aus ästhetischen Gründen - ein anderes Konzept entwickelt, das ähnlichen Schutz bietet, aber die DNA der Formel 1 nicht komplett zerstört. Hier ist der einzige Nachteil: Es ist eine Folie vor diesem Schild. Wenn jemand Öl verliert oder sonst irgendwie Schmutz dort drauf kommt, muss man halt an die Box. Dann muss man den Streifen herunterreißen."
Derzeit werden die Einführung und Gestaltung in Arbeitsgruppen diskutiert. Marko schätzt schon, dass "eines der beiden Systeme kommen wird. Momentan sind wegen der Ästhetik die meisten Leute auf unserer Seite."
Zum Unfall von Fernando Alonso meint der 72-Jährige: "In dem Fall, dass Alonso verletzt gewesen wäre, er sich nicht selbst abschnallen und befreien könnte und das Auto womöglich noch Feuer gefangen hätte, wäre das Halo-System sicher von Nachteil gewesen." Wir haben uns angesehen, wie sich der Kopfschutz auf Alonsos Horrorcrash ausgewirkt hätte! Was Marko noch zu sagen hatte, könnt ihr gleich in unserer Newsrubrik lesen!