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Formel-1-Live-Ticker: Alain Prosts Nase vs. Dubais Architektur
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Humor einer Legende: Alain Prost in Dubai +++ Daniel Ricciardo blickt aufs RoC zurück +++ Haas-Team zeigt Vorbereitung +++
Fotostrecke: Formel-1-Legendenparade in Spielberg
Wenn Spielberg die Legenden ruft, dann kommen sie: Christian Danner, Riccardo Patrese, Gerhard Berger, Niki Lauda, Jean Alesi, Nelson Piquet, Pierluigi Martini und Alain Prost sprangen in die Zeitmaschine und fuhren auf dem Red-Bull-Ring nochmals die Autos, die ihnen einst zu Ruhm und Ehre verhalfen - oder für Frust und Misserfolg sorgten. Fotostrecke
Die Geschichte des Professors
Da wollen wir die Gelegenheit beim Schopfe packen und uns den Werdegang von Alain Prost doch einmal genauer ansehen. In unserer Fotogalerie wird die Karriere des vierfachen Formel-1-Weltmeisters detailliert erklärt.
Ich durfte den Franzosen in diesem Jahr sogar auf der Rennstrecke erleben, und zwar bei der Legendenparade im Rahmen des Grand Prix von Österreich in Spielberg. Prost fuhr seinen Weltmeister-McLaren aus dem Jahr 1985, mit dem er seinen ersten Titel holen konnte. Tolles Auto, toller Sound, einfach Gänsehaut!
Fotostrecke: Die Formel-1-Karriere des Alain Prost
Bevor Michael Schumacher die meisten seiner Bestmarken knackte, war Alain Prost in vieler Hinsicht der Rekordmann der Formel 1. Bei 199 Grand-Prix-Starts glückten dem kleinen Mann aus Lorette an der Loire 51 Siege, 106 Podien und 33 Pole-Positions. Seine vier WM-Titel, drei davon für McLaren und einer für Williams, sind bis heute die einzigen Kronen, die sich ein Franzose sicherte. Doch kein Prost ohne Ayrton Senna: Die Rivalität mit dem Brasilianer bestimmte seine Karriere. Fotostrecke
Ab in die Boxengasse
Das Haas-Team, das 2016 in die Debütsaison in der Formel 1 gehen wird, zeigt uns schon einmal vorab ihren Kommandostand, den sie ab März nächsten Jahres auf allen Strecken des Rennkalenders (Hier zum Formel-1-Kalender 2016!) aufbauen werden. Der neue Arbeitsplatz von Teamchef Günther Steiner also.
Mosley würde Hersteller zu Billigmotor zwingen
Heute ist ein wichtiger Tag für die Zukunft der Formel 1. Nachdem gestern die Deadline für die Ausschreibung zum Alternativmotor ausgelaufen ist, trifft sich heute die Strategiegruppe, also Bernie Eccelstone, FIA-Präsident Jean Todt und Vertreter der sechs stärksten Teams (Mercedes, Ferrari, Williams, McLaren, Red Bull und Force India) in Paris, um über den Billigmotor ab der Saison 2017 zu diskutieren. Dabei sind die Fronten verhärtet: FIA, FOM und Red Bull sind dafür - Mercedes, Ferrari, Renault und Honda lehnen den Vorschlag ab. Was wird dabei herauskommen? Ecclestone und Todt hätten eine Stimmenmehrheit (sie besitzen je sechs Stimmen, jedes Team nur eine Stimme - insgesamt also auch sechs Stimmen). Mercedes-Motosportchef Toto Wolff meint: "Wir lassen sicher mit uns reden, aber wir lassen uns nicht erpressen." Ex-FIA-Präsident Max Mosley lässt nun aufhorchen. Der Brite findet die Denkweise von Ferrari "engstirnig" und würde die Hersteller zum Billigmotor zwingen. Hier alle Details lesen!
I'm sexy and I know it...
Ach, das waren noch Zeiten. Nicht vergessen: Vor zehn Jahren sahen wir alle noch ein bisschen jünger aus ;) So auch Romain Grosjean, der seine Zusammenarbeit mit dem Lotus-Team am kommenden Wochenende mit dem Rennen in Abu Dhabi beenden wird. Der Abschied wird kein einfacher werden, aber dafür möchte er für das Team als Abschiedsgeschenk möglichst viele Punkte einfahren. Bonne chance, Romain!
Frauenpower
So, jetzt mal was fürs Auge zwischendurch. Und das sage ich als Frau ganz ohne Neid, naja...fast. Egal, Susie Wolff genießt ihre Pension, nachdem sie am Wochenende beim Race of Champions den Helm endgültig an den Nagel gehängt hat, und bereitet sich auf eine Rede für heute Abend vor. Carmen Jorda hingegen bewirbt mit diesem Bildchen unten ein Interview von ihr. Da können sich dann bestimmt alle auf den Inhalt konzentrieren ;)
Katzen an die Weltherrschaft!
Wir lieben Formel-1-Fans für ihre Kreativität einfach. Gerade haben wir dieses Video im Netz gefunden. Es scheint, als würden alle Probleme einfach zu lösen sein, auch das Sound-Problem der Formel 1. Und zwar ganz einfach mit...Katzen! Miau!