Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Mercedes schraubt Spielberg-Erwartungen nach unten

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Mercedes schraubt Spielberg-Erwartungen nach unten +++ Konkurrenten "viel konkurrenzfähiger " +++ Premiere für F1-Film +++

08:13 Uhr

Mercedes schraubt Spielberg-Erwartungen nach unten

Den Großen Preis von Kanada gewann George Russell zuletzt ziemlich souverän. Mercedes-Teamchef Toto Wolff warnt vor dem Spielberg-Rennen nun allerdings, dass man dort nicht die gleichen Erwartungen haben dürfe.

"Obwohl wir in den letzten Wochen solide Fortschritte mit unserem Auto erzielt haben, wissen wir, dass wir dieses Leistungsniveau nicht jedes Wochenende erwarten können", so Wolff vor seinem persönlichen Heimrennen.

"Der Circuit Gilles Villeneuve besitzt keine Hochgeschwindigkeitskurven und eine eher geschlossene Asphaltdecke, die die Reifen weniger belastet - das kam dem W16 entgegen", erklärt er.

"Das Team hat diese Vorteile gut genutzt", betont er und erklärt zufrieden: "Der Sieg und das Doppelpodium in Montreal waren eine Belohnung für die harte Arbeit aller in Brackley und Brixworth."

"Wir wissen jedoch, dass unsere Konkurrenten an diesem Wochenende in Österreich wahrscheinlich viel konkurrenzfähiger sein werden", so Wolff. "Deshalb konzentrieren wir uns darauf, den Schwung aus Kanada mitzunehmen."

"Die Strecke in Spielberg wird ein guter Prüfstand für unsere jüngsten Updates sein und uns einen weiteren Anhaltspunkt für unsere Fortschritte liefern", betont er und ergänzt: "Wir werden versuchen, möglichst viele Punkte zu sammeln, um hoffentlich wieder um Podiumsplätze mitkämpfen zu können."

Von einem möglichen Sieg ist aber erst einmal nicht die Rede.

16:00 Uhr

Feierabend

Wir sind am Ende unseres Tickertages angekommen und wechseln einmal durch. Mein Kollege Kevin Scheuren ist morgen mit einer neuen Ausgabe für euch da, wir lesen uns dann am Donnerstag zum Medientag in Spielberg wieder. Bis dann!


15:40 Uhr

Prominente Formel-1-"Testfahrer"

Ein Super-Formula-Pilot im Formel-1-Auto wäre jetzt zugegebenermaßen nicht ganz so abwegig. Da sind in unserer Fotostrecke einige viel wildere Beispiele dabei:


Prominente Formel-1-


15:25 Uhr

Super-Formula-Champion vor Formel-1-Test?

Super-Formula-Champion Sho Tsuboi hofft auf einen Formel-1-Test. Der 30-jährige Japaner, der zudem unter anderem bereits drei Super-GT-Titel auf dem Konto hat, gewann im vergangenen Jahr erstmals auch die Super Formula.

Wegen seiner engen Verbindung zu Toyota hofft er, über die Japaner in Zukunft einen Formel-1-Test mit Haas zu bekommen. Denn im japanischen Rennsport habe er mit dem doppelten Titelgewinn 2024 in Super GT und Super Formula alles erreicht, sagt er.

Im Gespräch mit Autosport erinnert er: "Vor kurzem ist Toyota eine Partnerschaft mit Haas in der Formel 1 eingegangen, und es scheint, als würde sich langsam ein Umfeld entwickeln, in dem ich die Chance haben könnte, einen Formel-1-Wagen zu fahren und an einigen Testfahrten teilzunehmen."

"Formel-1-Fahrer zu werden, ist seit meiner Kindheit mein Traum, daher möchte ich auf jeden Fall mindestens einmal einen Formel-1-Wagen fahren", betont er. Schauen wir mal, ob daraus wirklich etwas wird.


15:01 Uhr

Nächster Negativrekord für Hamilton?

Der Rekordweltmeister blieb in diesem Jahr zum ersten Mal in seiner Formel-1-Karriere bei den ersten zehn Rennen einer neuen Saison ohne Podium. In Spielberg droht nun ein weiterer persönlicher Negativrekord.

Saisonübergreifend ist Hamilton aktuell nämlich seit zwölf Rennen ohne Podestplatz. Das passierte ihm in den Jahren 2023 und 2024 ebenfalls schon einmal. 13 Rennen in Serie ohne Podium gab es bei ihm aber noch nie.

Heißt: Steht Hamilton auch am Sonntag wieder nicht auf dem Treppchen, stellt er schon wieder einen neuen Negativrekord auf.

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14:46 Uhr

Vettel und Co.

Welche Piloten Helmut Marko mit Red Bull bisher bereits in die Formel 1 gebracht hat, das erfahrt ihr in dieser Fotostrecke:


Red-Bull-Junioren in der Formel 1


14:34 Uhr

Wird Vettel Marko-Nachfolger?

Wenn Helmut Marko in den kommenden Jahren irgendwann zurücktritt, wird Sebastian Vettel dann sein Nachfolger bei Red Bull? Zu entsprechenden Gerüchten hat sich Vettel selbst nun im Podcast Sport am Sonntag des ORF geäußert.

"Ich glaube, er ist nicht ersetzbar. Lassen wir es mal so stehen", grinst Vettel, betont aber auch: "Ich verstehe mich nach wie vor mit Helmut super und wir sind auch im Austausch, auch was das Thema angeht."

Zwar seien die Gespräche "noch nicht so intensiv", betont Vettel, der sich allerdings nicht grundsätzlich abgeneigt von einem Job bei Red Bull zeigt. "In welcher Form, wird sich dann noch zeigen", erklärt er.

Denn bei Red Bull sei es "vielleicht gar nicht das Ziel, dass es irgendjemanden gibt, der [Helmut] ersetzt." Doch laut Vettel wäre es "schön, wenn die Arbeit, die er hineingesteckt hat, auch weitergeführt wird."

Und vielleicht hat er ja dann auch einen Anteil daran.


14:01 Uhr

Warum Regenreifen bald wieder Rennreifen sein könnten

Regenreifen sind dazu da, den Fahrbetrieb selbst bei widrigen Wetterbedingungen zu ermöglichen. Doch das hat in der jüngeren Formel-1-Geschichte nicht immer wie geplant funktioniert.

Die Teams setzten lieber auf die "leichteren" Intermediates statt auf die "vollen" Regenreifen. Deshalb will Ausrüster Pirelli für 2026 eine Trendwende einläuten.

Wie man das bewerkstelligen will? Sportchef Mario Isola zeigt sich zuversichtlich, mit "einigen neuen Lösungen" für die Formel-1-Regenreifen ein besseres Wettbewerbsumfeld zu schaffen.

Alle Hintergründe könnt ihr hier nachlesen.


13:49 Uhr

Glock: Ferrari fehlt die "Beständigkeit"

Für Ferrari scheint es auch in diesem Jahr wieder nicht zu klappen mit dem ersten WM-Titel seit 2008. Timo Glock erklärt dazu bei Sky: "Die Performance ist nicht da, man hat irgendwo auch immer wieder die gleiche Thematik, dass man eben keine Konstanz im Team drin hat."

"Man fängt jetzt schon wieder an, Fred Vasseur in Frage zu stellen, und das ist so ein Ding, was sich durchzieht durch die letzten Jahre. Es gab einen Aufschwung mit Fernando Alonso, es gab einen Aufschwung mit Sebastian Vettel", erinnert der Experte.

"Und dann stagniert das Ganze, und dann fällt das Team in sich irgendwie wieder zusammen", so Glock. Dann fange man bei Ferrari an, Leute zu ersetzen, "aber es müsste mal eine Konstanz rein", findet der ehemalige Formel-1-Pilot.

"Irgendwie kommt es mir so vor, es wird immer nur kurz gedacht. Irgendwie die Feuer löschen und weiter geht's, aber nicht langfristig", kritisiert er und betont, dass Ferrari einfach mehr "Beständigkeit" brauche.

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