Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Red Bull nimmt Sergio Perez in die Pflicht

F1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Bekommt Sergio Perez noch einmal die Kurve? +++ Marko: Aktuell keine "Alternativen" +++ Viel Lob für Oscar Piastri nach Katar +++

10:46 Uhr

Auch Horner nimmt Perez in die Pflicht

Auch Teamchef Christian Horner hat sich zur aktuellen Krise von Sergio Perez geäußert und erklärt: "Das Frustrierende ist, dass wir wissen, wozu Checo fähig war." Doch davon sah man zuletzt eben nicht mehr viel.

"Vergangenes und dieses Jahr hat er maßgeblich zur Konstrukteurs-Meisterschaft beigetragen. Wir wollen unbedingt, dass er diese Form wiederfindet, und als Team brauchen wir das auch", stellt er klar.

Man könne sich keinen großen Abständen zwischen ihm und Max Verstappen leisten, "denn wenn sich das Feld im nächsten Jahr erwartungsgemäß weiter zusammenzieht, brauchen wir beide Fahrer in Topform", so Horner.

Und von dieser Topform war Perez zuletzt sehr weit entfernt.

12:40 Uhr

Bearman testet alten Ferrari

Zurück aus unserer kleinen Mittagspause mit einem Video aus Fiorano, wo Oliver Bearman heute den Ferrari SF21 aus der Saison 2021 testet. Kein Zufall, denn der Formel-2-Pilot wird in diesem Jahr noch zwei Freitagseinsätze für die Scuderia bestreiten.

Könnt ihr alles hier nachlesen!


11:48 Uhr

Ohne Max Verstappen ...

... hätte McLaren in diesem Jahr übrigens bereits vier Rennsiege geholt! Mehr dazu in unserer Fotostrecke:


Fotostrecke: Alternative Formel 1: So wäre die Saison 2023 ohne Max Verstappen!


11:37 Uhr

Marko warnt: McLaren ist uns auf den Fersen!

McLaren holte in den vergangenen drei Rennen fünf Podestplätze, dazu konnte Oscar Piastri auch noch den Sprint in Katar gewinnen. Diese starke Form ist natürlich auch der Konkurrenz von Red Bull nicht entgangen.

"Das ist beachtenswert", lobt Helmut Marko im ORF und erklärt: "Beängstigend ist, dass es jetzt auf jeder Strecke passiert. Davor waren es immer nur einzelne und es kristallisiert sich jetzt heraus, dass das unsere konstantesten Verfolger sind."

Zudem könne McLaren offenbar "immer noch zulegen", warnt er und erklärt: "Das kann für das nächste Jahr wahrscheinlich ein harter Kampf werden." Denn zumindest in Katar konnte auch das Mercedes-Werksteam nicht mit dem Kunden mithalten.

"Vom reinen Speed her konnten sie das Tempo von McLaren und uns nicht mitgehen", so Marko über Mercedes. Heißt der große Red-Bull-Gegner 2024 also McLaren?


11:18 Uhr

Warum das Austin-Update für Mercedes wichtig wird

Mehrere Teams werden neue Teile zum nächsten Rennen nach Austin mitbringen - auch Mercedes. James Allison verrät, dass man einen neuen Unterboden mit in die USA bringen werde.

"Wir hoffen, dass wir dadurch ein bisschen Rundenzeit gewinnen, was immer von Vorteil ist. Aber es ist vor allem nützlich, weil es ein Indikator dafür ist, ob wir auf dem richtigen Weg sind", erklärt Allison.

Denn tatsächlich werde der reine Zeitgewinn wohl eher "klein" ausfallen. Es geht wohl eher darum, die Richtung zu bestätigen, in die Mercedes mit dem neuen Auto für 2024 gehen möchte.

Das Update sei daher "nützlich, aber erwartet nicht, dass wir an Max vorbeikommen", so Allison. Das ist dann eher für 2024 das Ziel.


10:57 Uhr

Perez hat Vertrag

Bei Red Bull betont man ja immer wieder, dass Sergio Perez noch einen gültigen Vertrag für 2024 habe. Unsere Fotostrecke beweist allerdings, dass das in der Formel 1 nicht unbedingt etwas heißen muss. Haben wir ja erst in diesem Jahr wieder erlebt ...


Fotostrecke: Formel-1-Fahrer, die während der laufenden Saison entlassen wurden


10:27 Uhr

Alle Red-Bull-Junioren, ...

... die es im Verlauf der Jahre in die Formel 1 geschafft haben, findet ihr übrigens in dieser Fotostrecke! Zur Erinnerung: Perez selbst gehörte nie zum Juniorteam der Bullen.


Fotostrecke: Red-Bull-Junioren in der Formel 1


10:16 Uhr

Marko: Aktuell keine "Alternativen" zu Perez

Helmut Marko stellte im Rahmen des Katar-Rennens erneut klar, dass Red Bull auch 2024 mit Sergio Perez fahren und dessen Vertrag einhalten wolle. Allerdings: So ganz freiwillig tut man das wohl nicht.

Denn gegenüber F1-Insider hat Marko nun eingeräumt: "Uns fehlen die Alternativen. Sonst hätte [Perez] womöglich ein Problem." Denn zwar hätte man mit Daniel Ricciardo, Yuki Tsunoda und Liam Lawson gleich drei Fahrer in der Hinterhand.

Doch offenbar traut man aktuell keinem der drei Piloten zu, einen besseren Job als Perez zu machen. "Ich sehe im Moment nur einen [Fahrer], der annähernd mit Max mithalten könnte: Fernando Alonso", verrät Marko.

Doch der steht bekanntlich bei Aston Martin unter Vertrag.


09:54 Uhr

Horner: War richtig, mit Ricciardo-Comeback zu warten

Der Australier soll beim kommenden Rennen in Austin in den AlphaTauri zurückkehren. Red-Bull-Teamchef Christian Horner sagt dazu: "Wir wollen ihn bei voller Fitness sehen. Ich denke, es war richtig, dieses Rennen [in Katar] auszulassen."

Besonders wegen der dortigen Bedingungen sei es richtig gewesen, noch ein Rennen Pause zu machen. Bei Logan Sargeant haben wir am Wochenende ja gesehen, was passiert ist, als ein Fahrer nicht ganz fit an den Start gegangen war.

"In Austin wird es ihm natürlich schwer fallen, direkt in ein Sprint-Wochenende zurückzukehren", weiß Horner. "Aber ich bin sicher, dass er körperlich gut in Form sein wird, um das zu schaffen", betont er.

Das wäre in Katar eben noch nicht der Fall gewesen.

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