Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Analyse zur Trennung von Ricciardo und McLaren

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Infos und Livestream zur Transfermarkt-News +++ 2023 kein deutscher Fahrer in der Formel 1? +++ Schumachers Optionen +++

16:07 Uhr

Die Live-Analyse

Und jetzt rüber zu YouTube, denn da analysieren Kevin Scheuren & Christian Nimmervoll die Breaking News, dass Daniel Ricciardo McLaren zum Saisonende verlassen wird!

12:22 Uhr

Spa als Neustart für Yuki Tsunoda?

Der Japaner startete gut in die neue Saison und lag im internen AlphaTauri-Rennduell nach den ersten sechs Rennen mit 4:2 in Führung. Doch seit Monaco hat Pierre Gasly den Spieß umgedreht und ließ Tsunoda in sechs der sieben Rennen vor der Sommerpause hinter sich.

"Meine Herangehensweise an ein Rennwochenende wird sich im Vergleich zur ersten Saisonhälfte nicht ändern", kündigt der Japaner an. Gleichzeitig versuche er aber, unvorbelastet in die zweite Hälfte zu gehen und "wieder bei null" anzufangen.

Mal schauen, ob es klappt, denn Tsunoda ist seit inzwischen sieben Rennen ohne Punkte. Nicht gerade hilfreich, wenn man gerade um einen neuen Vertrag fährt ...


12:03 Uhr

Apropos Alonso ...

In diesem Zusammenhang gibt es eine durchaus kuriose News von unseren italienischen Kollegen aus dem Motorsport Network. So soll Alpine nämlich geplant haben, eine limitierte Spezialversion des A110 zu Ehren des Spaniers auf den Markt zu bringen!

Das war jedoch noch vor Alonsos bekanntgewordenem Wechsel zu Aston Martin, nun ist die Idee natürlich vom Tisch. Die Tatsache, dass ein solches Auto in Planung war, spricht dafür, dass man sich bei Alpine sehr sicher war, Alonsos Vertrag zu verlängern.

Doch der zweimalige Weltmeister hatte bekanntlich andere Pläne. Blöd gelaufen ...

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11:44 Uhr

Alonso: Sprints an jedem Wochenende wären toll

Die MotoGP hat jüngst angekündigt, ab 2023 an jedem Wochenende ein Sprintrennen abzuhalten. Formel-1-Pilot Fernando Alonso findet's gut und erklärt: "Es ist eine großartige Idee. So gibt es bereits am Samstag etwas Action."

"So werden wir alle schon am Samstag und nicht erst am Sonntag vor dem TV sitzen", sagt er und begrüßt zudem das Format. Denn in der MotoGP wird der Sprint eigenständig sein und keine Auswirkung auf die Startaufstellung am Sonntag haben.

"Ich denke deshalb, dass die Fahrer etwas mehr riskieren können", so Alonso, der am vergangenen Wochenende bei der MotoGP zu Gast war. Wäre diese Variante also womöglich auch für die Formel 1 eine Idee ...?

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11:25 Uhr

Auch die großen Teams ...

... verdienen mit der Formel 1 aktuell übrigens noch kein Geld. Ferrari-Teamchef Mattia Binotto sagt dazu bei 'auto motor und sport': "Ich glaube, keiner der drei Motorenhersteller ist schon so weit, dass er Geld mit der Formel 1 verdient."

Er erklärt: "Als Kundenteam kann man jetzt schon Geld verdienen. Die Ausgaben im Chassisbereich sind beschränkt und für den Motor zahlt man 15 Millionen Euro. Uns kostet der Motor ein gutes Stück mehr als nur 15 Millionen."

"Unsere Bilanz ist besser als zuvor, aber immer noch nicht positiv. In der Zukunft wird der Budgetdeckel für die Motorenhersteller sicher helfen. Die Budgetdeckelung wurde nicht nur eingeführt, damit die Teams verdienen", erinnert er.

"Sie sollte eine Eskalation der Kosten verhindern. Wenn ich vergleiche, was wir vor zehn Jahren ausgegeben haben, dann wären ohne ein Regulativ die Kosten exponentiell gestiegen", bewertet auch er die Entwicklung positiv.


11:08 Uhr

Vasseur: Alfa Romeo "noch nicht finanziell nachhaltig"

Die finanzielle Situation der Formel-1-Teams verbessert sich immer mehr. Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur verrät uns: "Der Wert der Teams steigt, weil die Formel 1 so erfolgreich ist, weil es einen Kostendeckel gibt und auch, weil das Feld enger geworden ist."

"Jeder ist heute in der Lage, um P5 zu kämpfen", sagt er und erklärt: "Für jeden Sponsor ist die Motivation viel höher, ein Team zu unterstützen, wenn man weiß, dass es wirklich etwas erreichen kann. Die Stimmung hat sich geändert. Die Formel 1 ist für Sponsoren attraktiver geworden."

"Die Teams sind dank des Kostendeckels und einer gerechteren Preisverteilung finanziell besser aufgestellt", betont er und verrät: "Wir sind noch nicht finanziell nachhaltig, aber auf dem besten Weg dahin. [...] Es gibt mehr Stabilität. Wir müssen aufpassen, dass es so bleibt."

Denn er erinnert: "In den vergangenen 25 Jahren gab es immer wieder ein Auf und Ab."


10:52 Uhr

Heute vor 19 Jahren ...

... gewann der damals 22-jährige Fernando Alonso den Großen Preis von Ungarn 2003 und damit seinen ersten Grand Prix! Das Tüpfelchen auf dem i: Alonso konnte unter anderem Rekordweltmeister Michael Schumacher im Ferrari überrunden.

Damals war Alonso übrigens der jüngste GP-Sieger aller Zeiten. Inzwischen haben sich Charles Leclerc, Sebastian Vettel (beide 21) und natürlich der 18-jährige Max Verstappen an ihm vorbeigeschoben. Bis heute holte Alonso insgesamt 32 Formel-1-Siege.

Passend zum Spanier fällt mir diese Fotostrecke ein, die wir in der Sommerpause ebenfalls neu zusammengestellt haben!


Fotostrecke: Spektakuläre Formel-1-Wechsel, die nie passiert sind ...


10:34 Uhr

Gasly: Noch zu früh, über Zukunft nachzudenken

Der Franzose steht noch bei Ende 2023 bei Red Bull unter Vertrag und will diesen auch erfüllen. Wie es danach weitergeht, das ist aktuell noch offen. "Es ist noch zu früh, [um darüber nachzudenken,] es ist noch Mitte 2022", erinnert Gasly.

Er erklärt jedoch, dass er "offen" sein wolle. "Es muss natürlich ein Gespräch mit Red Bull geben", so Gasly, der erklärt, dass die Bullen auch sein erster Ansprechpartner sein werden. Er werde "zum richtigen Zeitpunkt" über seine Zukunft nachdenken.

Es sei "das erste Mal" in seiner Karriere, dass er "Optionen" haben werde. Wird spannend, denn Helmut Marko hat uns ja bereits verraten, dass Gasly wohl eher keine weitere Chance bei Red Bull Racing bekommen wird.


10:12 Uhr

Steiner: Behandeln beide Fahrer gleich

Das Haas-Teamchef betont, dass Kevin Magnussen und Mick Schumacher vom Team absolut identisch behandelt werden. "Abgesehen vom Upgrade in Ungarn [für Magnussen] wurde alles immer gleich gehandhabt", versichert Günther Steiner.

Dass Schumacher zu Saisonbeginn schlechtere Ergebnisse als sein Teamkollege einfuhr, habe also nichts mit dem Material zu tun gehabt. "Ich denke, er hatte von außen eine Menge Druck, und ich weiß nicht, wie er damit umgeht", so Steiner.

Als Magnussen Schumachers vorherigen Teamkollegen Nikita Masepin ersetzte, sei es für Mick "eine andere Welt" gewesen, so Steiner, der erklärt: "Er musste sich daran anpassen." Inzwischen sei Schumacher aber auf dem richtigen Weg.

In den vergangenen neun Rennen kam Magnussen lediglich ein einziges Mal vor dem Deutschen ins Ziel - als dieser in Kanada unverschuldet ausschied.

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