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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: So motiviert sich Mercedes selbst
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Durchhalteparolen und Fan-Zuspruch +++ Red Bull jetzt noch fitter? +++ Red Bull scherzt über Latifi +++
Feierabend!
Das soll es jetzt auch erst einmal gewesen sein für heute. Morgen meldet sich mein Kollege Ruben Zimmermann mit dem Liveticker zurück und hält Dich weiterhin über die Neuigkeiten der Königsklasse auf dem Laufenden. Bis dahin wünschen wir einen schönen Feierabend!
Der Fall Gasly
Mittlerweile hat Pierre Gasly seinen Ruf als talentierter Rennfahrer ja wieder hergestellt, nachdem er zunächst beim Topteam Red Bull gescheitert war. Aber wäre die Tür für einen Wiederaufstieg dort eigentlich noch offen? Das haben wir Helmut Marko gefragt. Die Antwort gibt es im Video.
Zweite Chance für Pierre Gasly bei Red Bull?
2019 fuhr Pierre Gasly schon einmal für Red Bull Racing. Gerhard Berger schlägt vor, ihn 2023 zurückzuholen. Aber was sagt Helmut Marko dazu? Weitere Formel-1-Videos
Besser hätte es nicht laufen können
Klingt wie ein Sprichwort, ist aber genau das, was Valtteri Bottas von der überraschend guten Frühform des Alfa Romeo hält. Denn vom Hinterbänkler-Team hat sich die Performance zu regelmäßigen Top-10-, manchmal sogar zu Best-of-the-rest-Material gemausert.
"Ich bin wirklich glücklich mit der Entscheidung, die ich getroffen habe", sagt Bottas daher zu seinem Teamwechsel. "Wenn wir das Auto weiter verbessern können, sollten wir zweifellos auch in Zukunft in der Lage sein, um Q3 und Top-10-Plätze zu kämpfen. Ich denke, das Ziel, Best-of-the-rest zu sein, ist eine gute Motivation. Hoffentlich können wir am Ende um den fünften Platz im Rennen kämpfen. Das wäre ein großer Schritt für uns."
Der wirkliche Star der Königsklasse
Passend zum Thema Teamchef-Parade zeigt sich hier, wie weit die "Drive to Survive"-Beliebtheit von Haas-Teamchef Günther Steiner gehen kann ... :)
Kein Motor-Shaming bei Mercedes
"Ich denke, es ist jetzt wichtig, nicht nur mit dem Finger auf einzelne Bereiche des Autos zu zeigen", so Mercedes-Boss Toto Wolff zur Frage, ob der Performance-Absturz nur am Motor liege. "Wir arbeiten als Team zusammen, und ich denke, wir haben insgesamt Defizite, die größer sind als ein Motorendefizit. Gehören wir in einem dieser Bereiche zu den Top-Teams? Nein, das glaube ich nicht. Aber man muss bedenken, dass wir mit diesem Motor acht Meisterschaften in Folge gewonnen haben. Jetzt müssen wir uns alle am Riemen reißen und uns mit aller Kraft aus dem Schlamassel ziehen."
Gute Manöver, schlechte Manöver
Wegen seiner Aktion gegen Alex Albon hat Alfa-Romeo-Rookie Guanyu Zhou im Rennen Schwierigkeiten bekommen, die beim Team noch immer nicht ganz geklärt sind (hier mehr dazu). Dieses Manöver gegen Latifi kann sich jedoch sehen lassen ...
Anti-Stall-Sorgen bei Alfa Romeo
Haben wir noch gar nicht das beste von Alfa-Romeo-Rookie Guanyu Zhou sehen können? Das Team plagt zu Saisonstart bisher noch nicht geklärte Startprobleme. "Das ist definitiv die erste Priorität, die wir für das nächste Rennen beheben müssen, denn was das Tempo angeht, war das Rennen wieder schnell", erklärt er. "Wir hatten die Möglichkeit, um Punkte zu kämpfen, aber mit diesem Problem und der Durchfahrtsstrafe waren unsere Chancen dahin."
"Es hat mit der Kupplung zu tun, und das wirkt sich definitiv auf alles aus, was mit der Geschwindigkeit des Auskuppelns zu tun hat", so Zhou weiter. "Wir werden es in Australien sehen, aber das war das Problem, das wir beheben müssen."
Sainz' Plan: Scheitern, um zurückzuschlagen?
"Ich fühle mich nicht bei hundert Prozent", sagt der Ferrari-Fahrer selbst zu seiner bisherigen Saisonleistung, die ihn schwächer dastehen lässt als Teamkollege Charles Leclerc. "Aber ich hatte das Gefühl, dass wir an diesem Wochenende bereits einen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben, und das gibt mir Hoffnung."
"Es braucht vielleicht noch ein bisschen mehr Rumprobieren, in eine Richtung zu gehen, es vielleicht nicht richtig hinzubekommen und wieder zurückzukommen", analysiert er. "Ich weiß genau, was ich für künftige Rennen tun muss."