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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: "Big News" - Alonso sendet verschlüsselte Nachricht
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Was will uns der Alpine-Fahrer sagen? +++ Schumacher-Debüt vor 30 Jahren +++ Erster Trailer zur Schumacher-Doku +++
Was will uns Fernando Alonso mitteilen?
Ist das Esperanto, Dadaismus oder ein Geheimcode? Oder ist er einfach auf der Tastatur eingeschlafen? Wurde sein Handy von Reptiloiden geklaut? Und wieso macht Alpine-Teamkollege Esteban Ocon auch noch mit? Fragen über Fragen ...
Gut, dass das Internet pfiffige Entschlüssler zu bieten hat. So soll der erste Tweet bedeuten: "Bald gibt es große Neuigkeiten. Und um euch alle zu necken, twittere ich dies in Code!!!!" Ocons Antwort: "Ich wette, jeder wird sofort herausfinden, was du ankündigst." Und Alonsos Antwort: "Schauen wir mal, schauen wir mal. Sie haben 24 Stunden Zeit, um es herauszufinden!"
Spannend!
Das kann auch heiß werden!
Sicherlich bist du nach der Sommerpause mindestens genauso gespannt auf das Rennwochenende in Spa wie wir! Gute Nachrichten: Morgen geht es schon los! Meine Kollegin Maria Reyer wird dich durch den Medientag zum Belgien-Grand-Prix begleiten. Bis dahin wünsche wir jetzt aber erst einmal einen schönen Abend!
Ferraris Fortschritt in Fakten
Die tiefe Krise, in der sich die Scuderia noch im letzten Jahr befand, scheint erst einmal vorbei. Schließlich haben sie im vergangenen Jahr nach elf Rennen bereits auf Platz sechs unter den Konstrukteuren gestanden. Im diesen Jah sind sie schon auf Platz drei gestiegen! Dabei hat das Team seine Punktzahl von 80 auf 163 mehr als verdoppelt - die Steigerung um 83 Punkte ist die größte, die ein Team, einschließlich Red Bull, erreicht hat.
Ein Schlüsselfaktor ist, dass beide Fahrer gut gepunktet haben, Carlos Sainz mit 83 Punkten und Charles Leclerc mit 80 Punkten. Im vergangenen Jahr hatte der Monegasse zu diesem Zeitpunkt respektable 63 Punkte erzielt, während sein damaliger Teamkollege Sebastian Vettel nur auf 17 kam.
Aston Martin arbeitet an sich
Mit der Rekrutierung eines neuen "Chief People Officer" macht auch das Team aus Silverstone einen Schritt in die Richtung eines ausgeglicheneren Arbeitsumfelds. "Heath Cade wird unser Ziel weiterverfolgen, proaktiv eine Kultur der Inklusivität in der gesamten Organisation zu entwickeln und die Vielfalt innerhalb unserer Rennsportfamilie und darüber hinaus zu fördern und zu würdigen", erklärt Teamchef Otmar Szafnauer die Aufgaben des neuen Human-Resources-Mitarbeiters.
"Es gibt einen klaren Fahrplan für den Erfolg, der von der Führung festgelegt wurde, und es ist sehr motivierend zu sehen, dass sowohl in die Mitarbeiter als auch in die Einrichtungen erheblich investiert wird", sagt Cade selbst.
Kein "Top"- aber ein konstant gutes Auto
"Ich glaube, wir sind noch nicht in der Lage, ein Top-Auto zu bauen", gibt sich Capito außerdem ehrlich. Aber: "Ich glaube, wir sind in der Lage, ein Auto zu bauen, das konstant im Mittelfeld fahren kann."
Hier kannst du nachlesen, was Capito an der alten Williams-Struktur kritisiert.
"Positiver Druck" bei Williams
"Wir haben in Grove in der Firma ein Museum, und ich gehe relativ oft durch das Museum, auch wenn Gäste kommen, führe ich sie durch", erklärt Williams-Geschäftsführer Jost Captio bei 'Sport 1'. "Ich glaube, das ist nicht Druck, sondern eher Motivation."
"Ich bin schon sehr ehrfürchtig, wenn ich durch das Museum gehe, und sehe dann das Auto von Nigel Mansell, von Alain Prost oder von Ayrton Senna. Das gibt einen positiven Druck. Ich möchte, dass das Team dort wieder hinkommt. Und wenn ich dazu einen Beitrag leisten kann, dann ist das eine große Ehre."
Die Zeitreise im Video
Bei Mick Schumachers überwältigendem Ausflug im Jordan 191 musste selbst Sebastian Vettel mal vorbeischauen. "Oh mein Gott!" ist außerdem eine ziemlich treffende Reaktion.
Orange Army incoming ...
Der Belgien-Grand-Prix ist eines von zwei Heimrennen, die Max Verstappen in diesem Jahr genießen kann. Denn der Red-Bull-Star ist tatsächlich in Belgien geboren, auch wenn er unter niederländischer Lizenz fährt.
"Ich freue mich auch darauf, all die Fans zu sehen, die kommen werden, um uns zu unterstützen, und es wird cool sein, wieder so viel Orange auf den Tribünen zu sehen, da sie letztes Jahr nicht dabei sein konnten", weiß Verstappen, dass er wieder viele Unterstützer zählen kann. Schließlich sind auch in Spa schon schöne Szenen mit der "Orange Army" entstanden.