Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: "Flexiwings": Red Bull dreht den Spieß jetzt um!

Das war heute im F1-Liveticker los: +++ Thema "Flexiwings": Jetzt geht's um den Frontflügel! +++ Red Bull vs. Mercedes: Vorteil auf den Geraden dank Honda? +++

10:49 Uhr

"Letzte Nacht" im Video: Ab 19 Uhr auf Youtube!

Heute spielt die österreichische Herren-Nationalmannschaft um 18 Uhr bei der Fußball-Europameisterschaft gegen die Ukraine - und es geht um alles. Warum das hier jetzt Thema ist? Weil Christian Nimmervoll seinen Landsmännern heute alle zur Verfügung stehenden Daumen drücken wird.

Das bedeutet auch, dass unser "Letzte-Nacht"-Video diesmal schon vorher aufgezeichnet und ab 19 Uhr auf unserem YouTube-Kanal zu sehen sein wird! Gewohnt subjektiv werden meine Kollegen darin ihre beiden Kolumnen besprechen und darlegen, wen der jeweils andere gewählt und diesmal gut oder schlecht hätte schlafen lassen. Reinschauen!

Die geplanten Themen heute:
- Am besten geschlafen: Seidl
- Bottas: "Warum zur Hölle hört mir keiner zu?"
- Undercut: So wurde Verstappen vs. Hamilton entschieden
- Verstappens Rennen erklärt: Tracklimits & Boxenfunk
- Perez: Die bessere Nummer 2?
- Am schlechtesten geschlafen: Leclerc
- Aston Martin: Scharfe Aussage vom Teamchef
- Flexiwings: Da kommt noch was!


"Letzte Nacht": Hamilton nach Frankreich unter Druck!

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  Weitere Formel-1-Videos

15:20 Uhr

FIA-Rennleiter: Darum erhielt Perez keine Strafe

Wir wechseln nun das Thema und wollen uns anhören, was FIA-Rennleiter Michael Masi zu den einzelnen Entscheidungen der Rennkommissare gestern zu sagen hatte. Der Australier hat in einer Medienrunde am Abend unter anderem erklärt, warum etwa Sergio Perez für sein Manöver vorbei an Valtteri Bottas in Runde 49 nicht bestraft wurde.

Masi dazu: "Die Kommissare haben erklärt, dass das Überholmanöver bereits beendet war, bevor Sergio von der Strecke abgekommen ist." Außerdem habe sich der Red-Bull-Fahrer keinen "bleibenden Vorteil" dadurch verschafft. Er war in Kurve 10 kurz nach seinem Manöver ein wenig von der Strecke gerutscht.

"Ich wollte ihm so viel Platz wie möglich lassen. Dadurch kam ich von der Strecke ab. Ich habe mir dadurch aber keinen Vorteil verschafft, weil das Manöver bereits beendet war", erklärte Perez dazu.


14:36 Uhr

Formel-1-Technik unter der Lupe!

Wir haben am vergangenen Wochenende wieder fleißig Schnappschüsse von den technischen Updates an den Boliden gesammelt und für Dich in unserer Technik-Fotostrecke zusammengetragen. Viel Spaß beim Durchklicken!


Fotostrecke: Formel-1-Technik: Detailfotos beim Frankreich-Grand-Prix 2021


14:28 Uhr

McLaren: "Kleine Updates" sind noch geplant

McLaren war am vergangenen Rennwochenende wie so viele Teams mit einem kleinen Update unterwegs, gut sichtbar vor allem an den Endplatten des Heckflügels. "Wir planen, weiterhin kleine Updates zu bringen." Damit möchte die britische Mannschaft den MCL35M "feintunen".

Große Schritte werden allein schon deshalb nicht mehr kommen, weil die meisten Teams ihren Fokus mittlerweile auf das 2022er-Reglement gelegt haben. "Es geht in den nächsten Rennen darum, unser Paket noch besser kennenzulernen und noch mehr Performance rauszuholen", erklärte Seidl gestern.


14:21 Uhr

McLaren: Darum gab es keine Stallorder

Nicht nur zwischen den Alpine-Piloten ging es gestern heiß her, auch die McLaren-Fahrer trafen sich auf der Strecke im direkten Duell. Teamchef Andreas Seidl klärte gestern in seiner Medienrunde auf, dass sein Team im Gegensatz zu den Franzosen allerdings keine Stallorder aussprechen wollte.

"Nein, solange sie um die Positionen kämpfen und es keinen klaren Unterschied in der Strategie gibt, lassen wir die beiden Rennen fahren", so der Deutsche. "Das ist die Vereinbarung, die wir mit beiden Fahrern haben. Im Endeffekt ist es eine ganz einfache Richtlinie: nicht berühren!"


14:00 Uhr

Alpine-Stallorder: "Müssen wir uns anschauen"

Mit Pierre Gasly landete gestern ein Franzose in den Punkten, Esteban Ocon hingegen musste sich erneut mit einer Nullnummer (P14) beim Heimspiel begnügen. "Das war nicht unser bestes Rennen." In der Startphase hat er zunächst ein paar Plätze verloren, dann habe er recht früh die Reifen ruiniert.

"Von da an war die Pace nicht gut genug. Uns hat etwas gefehlt in diesem Rennen." Zusätzlich entflammte in Runde 17 ein internes Duell bei Alpine. Auf den härteren Reifen war Ocon zu jenem Zeitpunkt im Rennen "ein wenig schneller" als Altmeister Fernando Alonso. Doch der Spanier konnte seinem Team eine Stallorder ausreden - er bog stattdessen an die Box ab.

"Wir müssen uns ansehen, was wir in dieser Situation hätten besser machen können." Wäre er schneller am Spanier vorbeigekommen, hätte das aber auch nicht viel geändert, gibt Ocon zu.


13:36 Uhr

Aston Martin: "Kritiker zum Schweigen" gebracht

"Wir haben das Maximum rausgeholt", so lautete gestern Abend das Fazit von Aston-Martin-Teamchef Otmar Szafnauer. Sebastian Vettel und Lance Stroll konnten auf den Rängen neun und zehn ins Ziel fahren. "Brillant. Wir haben nicht von anderen profitiert, sondern mussten es auf die harte Tour selbst schaffen."

Im Qualifying blieb das Team noch hinter den Erwartungen, im Rennen habe man dann die Kritiker verstummen lassen, die Aston Martin in den vergangenen Wochen illegale Reifentricks vorgeworfen haben, betonte Szafnauer.

"Wir sind lange Stints gefahren [zu Beginn], und ich hoffe, das bringt die Kritiker zum Schweigen, die sagen, dass wir etwas Unerlaubtes mit den Reifen machen. Das tun wir nicht. Haben wir nie, werden wir nie. Wir haben einfach ein gutes Verständnis dafür, was zu tun ist. Und das haben wir wieder gezeigt", so der Teamchef.


13:00 Uhr

Video: So lief das Rennen für Schumacher & Vettel!

Sonntagabend besprechen meine Kollegen Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren traditionell die Leistungen der deutschen Fahrer im Feld. Gestern haben die beiden keine Ausnahme gemacht. Jetzt in unserem Video anschauen, wie das Rennen für Mick Schumacher und Sebastian Vettel gelaufen ist.

Und wenn wir schon dabei sind: Abonniere gleich unseren YouTube-Kanal, dann verpasst Du kein neues Video mehr!


12:48 Uhr

Mercedes: "Wir können Red Bull schlagen, wenn ..."

Nicht jeder im Mercedes-Team machte gestern gute Miene zum bösen Spiel: Andrew Shovlin, leitender Ingenieur an der Rennstrecke, etwa gab nach dem Rennen zu, dass er "genervt" sei. Denn Mercedes hätte den Grand Prix von Frankreich seiner Meinung nach durchaus gewinnen können.

"Ich denke, wir hätten das Rennen gewinnen und zwei Autos auf dem Podium haben können. Und wir sind in der Meisterschaft nicht in einer Position, in der wir uns solche Chancen entgehen lassen könnten." Die Pace des W12 im Rennen habe jedenfalls gestimmt. "Wir konnten sie unter Druck setzen."

Aber um Rennen gegen Red Bull auch gewinnen zu können, müsse alles "nahezu perfekt" laufen. Jetzt müsse sich Mercedes an der eigenen Nase fassen. "Wir sind ziemlich gut darin, brutal ehrlich zu uns selbst zu sein und alles zu analysieren."

Was bedeutet das nun für das Rennen in Österreich? "Wir denken, dass sie die Favoriten sind. Sie haben ganz klar ein sehr gutes Paket, aber wenn wir unser Bestes abliefern, dann können wir sie schlagen und die Weltmeisterschaft gewinnen", ist Shovlin überzeugt.

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