Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Neue Managerin an Lewis Hamiltons Seite

Was heute im Liveticker los war: +++ "Project 44": Lewis Hamilton holt sich Managerin Thow in sein Team +++ Monaco-GP: Erstmals C5 von Pirelli im Einsatz +++

13:53 Uhr

Die neue Frau an Hamiltons Seite

Viele haben sich gefragt, wer die blonde Frau war, die Lewis Hamilton neuerlich im Fahrerlager begleitet hat. Wir können dieses Geheimnis nun lüften: Penni Thow, eine renommierte Sport- und Talentmanagerin. Die Zusammenarbeit der beiden fokussiert sich vor allem auf die Entwicklung des "Project 44". Dazu gehört die Hamilton Commission, oder auch das X44-Team in der Extreme-E.

Thow, die in Kanada geboren wurde und nun in New York lebt, wird an der Seite von Hamilton das Projekt aufbauen und seine Karriere, sowie sein Business, unterstützen, während er sich auf seine Leistungen auf der Rennstrecke fokussiert. Zuvor hat sie bereits mit einigen Berühmtheiten zusammengearbeitet, darunter Justin Bieber, Ariana Grande oder auch Demi Lovato.

11:08 Uhr

RACEWEEK!

Endlich! Wir starten mit dem Formel-1-Liveticker in eine neue RACEWEEK! Am Wochenende steht der prestigeträchtige Grand Prix von Monaco auf dem Programm. Wir stimmen Dich heute schon auf den Klassiker ein. Maria Reyer darf Dich begrüßen. Los geht's!

Hinweis: Wenn Du Fragen oder Anregungen für uns hast, schreib uns gerne via Kontaktformular. Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!


11:11 Uhr

Steiners Anweisung an seine Rookies

An diesem Wochenende steht ein ganz besonderes Rennen auf dem Programm: der Grand Prix von Monaco. Für die Haas-Rookies Nikita Masepin und Mick Schumacher wird das Rennen in den engen Gassen des Fürstentums eine spezielle Herausforderung sein. Teamchef Günther Steiner gibt im Vorfeld nur eine Anweisung: "Wegbleiben von den Mauern und Barrieren!"

Denn: "Wenn du in Monaco einmal in der Bande steckst, ist deine Session gelaufen. Du kriegst das Auto nicht rasch wieder zurück und außerdem ist es meist sowieso recht stark beschädigt." Diese Challenge sei hart, vor allem auf dem engen Straßenkurs, auf dem Fahrfehler besonders hart bestraft werden. "Wir wollen möglichst keinen Druck auf die Fahrer aufbauen, da wir unsere Performance kennen. Sie sollen das Rennen einfach als Chance sehen, Erfahrungen zu sammeln."


11:14 Uhr

McLaren fährt in Monaco im Retro-Look!

Was für ein Design! McLaren hat am Wochenende eine Speziallackierung für den Monaco-Grand-Prix vorgestellt. Das Team wird einmalig im blau-orangen Gulf-Design fahren, das vor allem aus der Langstrecke bekannt ist und mittlerweile Kultstatus genießt!


Gulf-Lackierung von McLaren für Monaco 2021


11:26 Uhr

Masepin erwartet "große Herausforderung"

"In der Formel 2 hatte ich in Monaco eine tolle Zeit - leider sind wir im Vorjahr nicht dort gefahren. Ich denke, die Strecke liegt mir." Das schildert Nikita Masepin in der Vorschau auf den Klassiker. Er weiß, dass es auf der Strecke vor allem auf die Fähigkeiten des Piloten ankommt und dass er sich kaum Fehler erlauben darf. "Monaco ist eine Fahrerstrecke, auch was Fehler angeht. Es ist wichtig, ein gutes Auto mit viel Abtrieb zu haben."

Nachsatz: "Ich erwarte daher in diesem Jahr eine große Herausforderung." Ob sich diese Aussage nur auf die Performance des VF-21 bezieht, oder auch auf seine Fahrkünste, die bislang nicht immer überzeugen konnten, bleibt sein Geheimnis ...


11:31 Uhr

Schumacher: Das braucht man in Monaco

Mick Schumacher ist bislang ein einziges Mal in Monaco gefahren - 2019 in der Formel 2. Auf Straßenkursen ist er aber schon öfter unterwegs gewesen, etwa auch in Baku oder Macau. Auch er weiß: "Monaco ist definitiv eine Fahrerstrecke - der Pilot kann dort den Unterschied ausmachen." Was außerdem hilft, in den engen Gassen schnell zu fahren: ein Auto, dem man vertraut.

"Wenn du dich nicht wohlfühlst im Auto, dann macht es das erheblich schwieriger. Ich fühle mich super wohl und freue mich schon darauf zu lernen, wie man in Monaco im VF-21 fährt", betont der Rookie.


11:40 Uhr

Rosberg im Video-Interview: "Für Toto und fürs Team"

Wir haben mit Nico Rosberg gesprochen, der bekanntlich auch eine enge Verbindung zu Monaco hat und dort auch gewinnen konnte. Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll hat im Video-Interview unter anderem gefragt, ob sein Rücktritt 2016 tatsächlich so geplant war. Daraufhin hat der Weltmeister ein Geheimnis verraten!

Das ganze Interview mit Nico Rosberg über seinen Rücktritt am 2. Dezember 2016 in Wien und seine Karriere in der Formel 1, aber auch sein neues Leben als Teameigentümer in der Extreme E und "Green Investor" wird am 21. Mai auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de veröffentlicht. Kanal jetzt abonnieren und Glocke aktivieren, um zur Veröffentlichung benachrichtigt zu werden!


12:09 Uhr

Red Bull "auf dem Papier" Favorit in Monaco

Wer wird am kommenden Wochenende in Monaco als Favorit ins Rennen gehen? Mercedes konnte zwischen 2013 und 2016 vier Siege in Serie feiern, anschließend folgte nur noch ein weiterer Erfolg (Hamilton 2019). Ferrari und Red Bull konnten zurückschlagen. Während die Italiener in diesem Jahr wohl kein Wörtchen mitreden werden, könnten die Bullen erneut zur großen Gefahr werden.

"Auf dem Papier denke ich, dass [Monaco] Red Bull mehr liegen sollte als uns", vermutet Andrew Shovlin, Mercedes-Chefingenieur, und erklärt: "Wir sind [in Barcelona] mit unserem Paket für maximalen Abtrieb gefahren. Am Freitag haben wir es an ihrem Auto gesehen, aber im Rennen haben sie es nicht verwendet." Daher wird Red Bull in Monaco noch nachlegen können. Welche Hinweise Sektor 3 in Barcelona auf das Kräfteverhältnis gegeben hat, erfährst Du in unserer Analyse!


12:44 Uhr

Jos Verstappen: Max lässt RB16B besser aussehen

Apropos Red Bull und Mercedes - Jos Verstappen hat dem niederländischen 'Telegraaf' ein Interview über den WM-Kampf und die Chancen seines Sohnes gegeben. Er habe Angst, dass auch in diesem Jahr die Silberpfeile zu dominant sein könnten, gibt er unter anderem zu. "Trotz der Aero-Änderungen ist der Mercedes weiterhin ein sehr gutes Auto. Im Moment haben sie weniger Reifenverschleiß", ist Verstappen sen. aufgefallen.

Außerdem müsse sein Sohn noch mehr am Limit fahren, um mit Lewis Hamilton und Valtteri Bottas mithalten zu können. "Ich persönlich glaube, dass Mercedes auch im Qualifying viel schneller ist, aber Max quetscht alles aus dem Auto raus, um nahe dran zu sein." Der Red-Bull-Pilot hole alles aus dem RB16B heraus, mehr könne er nicht machen. "Im Moment reicht es nicht. Sie müssen noch einen Schritt machen."

Nachsatz: "Vielleicht sollte ich das nicht sagen, aber Max lässt das Auto besser aussehen, als es ist."

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