Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Bottas hat "keine Chance" gegen Hamilton

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Verstappen glaubt nicht an Mercedes-Probleme +++ Hamilton und Co. weiter Favorit? +++ Bottas intern chancenlos? +++

10:59 Uhr

Schumacher: Bottas keine Gefahr für Hamilton

"Es gibt Rennen, wo Bottas auf Augenhöhe sein wird. Aber auf die Saison gesehen hat er keine Chance", urteilt Experte Ralf Schumacher im Gespräch mit 'F1-Insider.com' und erklärt: "Dafür ist er nicht stabil genug. Er wird im Laufe der Saison mehr Fehler machen - wie letztes Jahr, als er gerade gegen Ende des Jahres einige Starts verhauen hat."

"Nico Rosberg hat zwar 2016 bewiesen, dass man Lewis auch im Titelkampf schlagen kann. Aber daraus hat Lewis gelernt. Deshalb wird es ihm nicht mehr passieren, dass ein vermeintlich schwächerer die Nase vor ihm haben wird", glaubt Schumacher. Wird dem Finnen sicher nicht gefallen, das zu hören ...

17:56 Uhr

Das war's für heute!

Damit sind wir auch schon wieder am Ende unseres heutigen Tickertages angekommen. An den nächsten beiden Tagen begrüßt dich meine Kollegin Maria Reyer hier an dieser Stelle, wir lesen uns dann pünktlich am Donnerstag zum Medientag in Bahrain wieder. Da berichten wir wie gewohnt live von Pressekonferenz und Co. Hab noch einen schönen Abend, komm gut in die Woche und bis dann!


17:44 Uhr

Rosberg erwartet engen Kampf

Der Weltmeister von 2016 verrät im Gespräch mit der 'Gazzetta dello Sport', dass er 2021 auf einen engen Kampf zwischen Red Bull und Mercedes hofft. "Wenn Red Bull am Anfang wirklich vorne wäre, dann wäre das toll. Denn es wäre aufregend, wie Mercedes darauf reagieren würde", so Rosberg.

Gleichzeitig stellt er nach den Testfahrten aber auch klar: "Es ist nicht gut, nur auf die Zeiten zu schauen." Da hatten die Bullen bekanntlich die Nase vorne. Doch auch von den nackten Zahlen abgesehen habe er den Eindruck, "dass es einen sehr engen Kampf zwischen Red Bull und Mercedes geben wird."


17:29 Uhr

Apropos Lotus ...

Die legendäre schwarz-goldene Lackierung, mit der damals auch Johnny Dumfries am Start war, findest du natürlich in dieser Fotostrecke!


Fotostrecke: Formel-1-Autos in Schwarz


17:13 Uhr

Johnny Dumfries gestorben

Leider erreicht uns gerade auch noch eine aktuelle Todesmeldung. Johnny Dumfries ist im Alter von 62 Jahren gestorben. Der Adelige, der eigentlich den Namen John Colum Crichton-Stuart trug, ging 1986 für Lotus in der Formel 1 an den Start und war damals Teamkollege von Ayrton Senna. Nun ist er nach kurzer Krankheit verstorben. Wir wünschen der Familie viel Kraft in dieser schwierigen Zeit.

Foto zur News: Formel-1-Liveticker: Bottas hat

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17:01 Uhr

Todestag

Heute vor 47 Jahren verunglückte Peter Revson bei einem Testunfall in Südafrika tödlich. Der US-Amerikaner kam in seiner Formel-1-Karriere auf zwei Grand-Prix-Siege - und hätte ohne den tödlichen Unfall womöglich noch weitere Erfolge feiern können.

Hier findest du unser Porträt zu Peter Revson!


16:46 Uhr

Geht Ferrari den falschen Weg?

Der letzte WM-Titel der Scuderia aus dem Jahr 2008 liegt inzwischen lange zurück. Woran liegt das? Ralf Schumacher spricht bei 'F1-Insider.com' über die Gründe: "Von außen jedenfalls wirkt es so, als wenn Ferrari keine so harmonische Truppe ist wie zum Beispiel Mercedes. Dazu kommt, das ist mein Eindruck: Der verstorbene Präsident Sergio Marchionne wollte, dass Ferrari wieder italienischer wird."

"Ich glaube aber, dass man in der Formel 1 keinen Erfolg haben kann, wenn nur Italiener bei Ferrari arbeiten. Mercedes und Red Bull sind auch deshalb so stark, weil viele Nationalitäten, alle Spezialisten in ihrem Bereich, Technik und Organisation bestimmen", so Schumacher.


16:27 Uhr

Apropos Dominanz ...

Mercedes mag in dieser Hinsicht mit sieben WM-Titeln in Serie neue Maßstäbe gesetzt haben. Doch in der Formel 1 gab es schon immer Phasen, in denen ein Team dominiert hat. Auf diese Beispiele blicken wir in dieser Fotostrecke:


Fotostrecke: Dominanz pur: Die längsten WM-Serien der Formel 1


16:07 Uhr

Capito: Kein Problem mit Mercedes-Dominanz

Der neue Williams-CEO hat kein Problem damit, dass Mercedes die Formel 1 seit Jahren dominiert. Seine Erklärung: "Wenn jemand über Jahre dominiert, dann ist das so, weil er der Beste ist." Capito weiß, wovon er spricht. Mit Volkswagen feierte er in der Rallye-WM vor einigen Jahren eine ähnliche Dominanz.

"Als wir bei Volkswagen so erfolgreich waren, da kam Jean Todt bei einer Rallye zu mir und sagte: 'Hey Jost, ihr gewinnt zu viel!' Ich antwortete: 'Geh zu den anderen und sag ihnen, dass sie zu viel verlieren!' Man sollte nicht demjenigen die Schuld geben, der den besten Job macht", so Capito.

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