Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Perez: Red Bull ist "ganz anders" als der Racing Point

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Neue Strecke in Saudi-Arabien vorgestellt +++ Eine Runde auf dem Jeddah Street Circuit +++ Formel 1 zwischen Test und Auftakt +++

11:59 Uhr

Perez: Red Bull ist "ganz anders" als der Racing Point

Der Mexikaner ist sieben Jahre für Force India respektive Racing Point gefahren. 2021 sitzt er erstmals im Red Bull. Nach dem Test in Bahrain zieht er einen Vergleich. "Das Auto ist mechanisch und beim Set-up ganz anders als der Racing Point", verrät er bei 'Beyond The Grid' und erklärt: "Man findet die Zeit ganz anders, auf andere Arten."

"Das Auto erfordert einen ganz anderen Fahrstil als der Racing Point", berichtet Perez und ergänzt: "Die Aufhängung ist komplett anders, die mechanische Balance, die Aerodynamik auch. Alles ist ganz anders." Deswegen werde er etwas Zeit brauchen, um sich umzustellen. Er ist aber optimistisch und erklärt: "Es ist nur eine Frage der Zeit."

09:55 Uhr

Hello again!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unserer Formel-1-Newstickers. In einer Woche ist es bereits soweit, dann startet die Königsklasse mit dem Medientag in Bahrain in die Saison 2021! In der Zwischenzeit wollen wir weiter versuchen, dich angemessen auf den Auftakt in der Wüste einzustimmen.

Ruben Zimmermann begleitet dich an dieser Stelle erneut durch den Tag und bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden kannst du wie gewohnt unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht dir zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung.


10:01 Uhr

Neue Strecke in Saudi-Arabien vorgestellt

Los geht es heute mit dem neuen Stadtkurs in Saudi-Arabien. Dessen Layout wurde nämlich soeben ganz offiziell vorgestellt. Die Strecke wird 6,175 Kilometer lang sein, was sie zum zweitlängsten Kurs im aktuellen Kalender nach Spa macht. Und so sieht der neueste Formel-1-Kurs im Detail aus:


10:10 Uhr

Strecke der Superlative

Beworben wird der Jeddah Street Circuit als "längster Straßenkurs im modernen Kalender." Es handle sich um den "schnellsten Formel-1-Straßenkurs der Welt" mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 250 km/h. Es gibt 27 Kurven und drei potenzielle DRS-Zonen. Am 5. Dezember wird die Königsklasse dort zum ersten Mal in ihrer Geschichte in Saudi-Arabien fahren.


10:20 Uhr

Brawn: Enge Zusammenarbeit mit Tilke und Promoter

Formel-1-Sportchef Ross Brawn erklärt im Hinblick auf den neuen Kurs: "Wir haben eng mit dem Team von Tilke und dem Promoter zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass wir eine Strecke bekommen, die unseren Fans aufregendes Rad-an-Rad-Racing und den Fahrern eine Herausforderung bietet. Das Design bringt das Beste aus einem modernen Straßenkurs hervor, hat aber gleichzeitig auch schnelle und flüssige Abschnitte, die für hohe Geschwindigkeiten und Überholmöglichkeiten sorgen."

Klingt vielversprechend!


10:31 Uhr

So könnte es aussehen

Die Formel 1 liefert hier direkt noch einen weiteren Vorgeschmack. So könnte es im Dezember beim Großen Preis von Saudi-Arabien aussehen. Sieht schon cool aus. Frei von Kritik ist das Rennen aufgrund der Situation im Land allerdings nicht.


10:42 Uhr

Falsche Namen

Der Jeddah Street Circuit hat seinen Namen von der Stadt Dschidda in Saudi-Arabien. Dort findet das Rennen im Dezember auch statt. Logisch, oder? Unser Fotostrecke beweist allerdings, dass die Lage nicht überall auf der Welt so eindeutig ist ...


Fotostrecke: 11 Rennstrecken, die unter einem falschen Ort bekannt sind


10:54 Uhr

Perez: Keine Angst vor Verstappen!

"Seit ich wusste, dass ich zu Red Bull komme, wusste ich auch, dass ich mit Max eine große Herausforderung haben würde. Er ist ein sehr kompletter Fahrer", sagt der Mexikaner bei 'Beyond The Grid' über seinen neuen Teamkollegen und ergänzt: "Es wird eine großer Herausforderung für mich. Aber das wollte ich auch."

"Ich möchte mich mit den Besten im Sport messen. Es ist eine große Herausforderung, aber auch eine große Chance. Ich freue mich sehr darauf. Ich sehe es so, dass ich absolut nichts zu verlieren habe. Ich hatte das Glück, eine fantastische Karriere zu haben. Was auch immer jetzt noch kommt, ist großartig", so Perez.

Was er sonst noch über Verstappen zu sagen hat, erfährst du hier!


11:07 Uhr

Mick Schumacher seinem Papa "sehr ähnlich"

Das hat uns Haas-Teamchef Günther Steiner verraten. "Wir haben ein paar Leute von Ferrari dabei bei uns, die haben schon mit Michael gearbeitet", berichtet er und ergänzt: "Die erklären mir dann schon, wie Michael gearbeitet hat. Und ich glaube, Mick ist sehr ähnlich. Er arbeitet hart, er will alles wissen, er will lernen, er will einfach besser werden. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute."

Das komplette Video-Interview mit dem Haas-Teamchef wird am Freitag um 17:00 Uhr auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de veröffentlicht.


Was Mick Schumacher von Niki Lauda lernen kann

Video wird geladen…

Günther Steiner lernte Michael Schumacher 2002 kennen, und vieles, was er jetzt in Mick sieht, erinnert den Haas-Teamchef an dessen Vater Weitere Formel-1-Videos

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