Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Meinungen zum Zweitagesformat gehen auseinander

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Warum einige das Wochenendformat aus Imola gut finden ... +++ ... und andere nicht +++ Die besten "Shoeys" der letzten Jahre +++

12:13 Uhr

Heute vor 35 Jahren ...

... feierte Keke Rosberg seinen letzten Sieg in der Formel 1. Der Finne gewann den Großen Preis von Australien 1985 in Adelaide im Williams vor den beiden Ligier-Piloten Jacques Laffite und Philippe Streiff, für den es gleichzeitig das einzige Podium seiner Formel-1-Karriere war. Lediglich acht Autos kamen damals ins Ziel. Rosberg absolvierte für McLaren 1986 noch eine weitere Saison in der Formel 1, holte dabei aber lediglich noch einen weiteren Podestplatz als Zweiter in Monaco.


12:40 Uhr

Giovinazzi: Das ist Kimis große Stärke

Der Italiener fährt seit 2019 zusammen mit dem "Iceman" für Alfa Romeo. Wir haben ihn gefragt, was die große Stärke des Finnen ist. Giovinazzi erklärt: "In meinen Augen ist er weiterhin einer der Besten oder vielleicht sogar der Beste darin, sich ein Rennen einzuteilen, wie man die Reifen von der ersten bis zur letzten Runde nutzt. Und ich habe auch gesehen, was er in der ersten Runde in Portimao geschafft hat."

"Ich habe viele Journalisten sagen hören: In seinem Alter hat er das Ende seiner Formel-1-Karriere erreicht. Ich kann aber bestätigen: Jedes Mal, wenn er an die Strecke kommt, ist er sehr motiviert und bereit dazu, um einen Spitzenplatz zu kämpfen. Und wenn ich vor ihm das Ziel sehe, dann nur, weil ich ein perfektes Wochenende erwischt habe", lobt der Italiener.


13:06 Uhr

Neues Motorenreglement vorziehen?

Wie geht es in Zukunft mit der Formel 1 weiter? "Der richtige Sprung, der uns gelingen muss, ist mit dem neuen Motorenreglement, das in ein paar Jahren kommt", erklärt Toto Wolff und ergänzt: "Im Moment ist geplant, 2026 neue Motoren einzuführen. Aber vielleicht können wir das ja vorziehen, auf 2025 oder sogar 2024. Da wird's dann Downsizing geben, das wird richtig nachhaltig werden."

"Ich glaube, mit dieser Motorengeneration werden wir beweisen, dass wir von den jetzigen Hybridmotoren schon noch einen großen Schritt weitertun können in Richtung der neuen Welt", so Wolff. Vorher gilt es allerdings zu klären, wie es nach dem Honda-Ausstieg Ende 2021 weitergeht.


13:31 Uhr

Verstappen denkt an Mechaniker: 23 Rennen sind "sehr viel"

2021 möchte die Formel 1 23 Rennen fahren. Max Verstappen erklärt, dass er die finanziellen Gründe dafür zwar verstehe. Er sei aber trotzdem "kein Fan" von so vielen Rennen pro Jahr, weil letztendlich vor allem seine Crew darunter leiden würde. "Für die Mechaniker wäre es sehr hart", glaubt der Niederländer und erklärt: "Ich sage nur, dass 23 Rennen sehr viel sind. Sie müssen ganz genau planen, wie das machen wollen." Andernfalls drohe eine Überlastung der Mechaniker.


13:55 Uhr

Mercedes wohl auch 2021 in Schwarz

Gibt es 2021 die Rückkehr der klassischen "Silberpfeile"? Offenbar nicht. "Wie es scheint: ja, wir fahren auch 2021 in Schwarz", verrät Toto Wolff gegenüber 'motorprofis.at' und erklärt: "Das Schwarz schaut super aus. 2022 kommen dann viele neue Regeln, da wollen wir uns aber wieder unserer Heritage erinnern mit den Silberpfeilen. Aber das Thema Anti-Rassismus bleibt uns sehr wichtig."

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14:20 Uhr

Heute vor 29 Jahren ...

... gewann Ayton Senna das Saisonfinale 1991 in Adelaide. Teamkollege Gerhard Berger wurde Dritter, womit McLaren-Honda zum vierten Mal in Folge die Konstrukterus-WM gewann. Es war gleichzeitig der letzte WM-Titel der so erfolgreichen Partnerschaft. Nach der Saison 1992 beendete Honda sein Engagement in der Formel 1 und kehrte erst zur Saison 2000 zurück. Die Partnerschaft mit McLaren wurde 2015 wiederbelebt, konnte allerdings nicht an damalige Erfolge anknüpfen.

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14:44 Uhr

#FragMST

Ingo möchte von uns wissen, wo in Imola die Topspeeds gemessen wurden. Das war in der Tat nicht am Ende der Start-Ziel-Geraden sondern vor Rivazza (Kurve 17). Pro Kurs gibt es immer nur eine Stelle, an der gemessen wird.


15:07 Uhr

Toto Wolff: Nach 2020 ist noch nicht Schluss

Die Zukunft von Toto Wolff ist noch nicht final geklärt. Tritt er am Ende des Jahres als Teamchef zurück? Genau diese Frage haben ihm die Kollegen vom 'ORF' gestellt. "Nein. Ich glaube, ein Jährchen oder so bleibe ich schon noch", stellt er dort klar und erklärt: "Ich glaube, die nächsten zwei Jahre sind wirklich gute Jahre, mit einer interessanten Situation. Solange es mir Spaß macht, mach ich's. Es kann natürlich auch so kommen, wie es Niki [Lauda] gemacht hat in Montreal, vor 40 Jahren: Du wachst eines Tages auf und denkst dir, jetzt ist mir zu fad." Planmäßig will er aber mindestens 2021 noch weitermachen.

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