GP Italien

Formel 1 Monza 2020: Der Donnerstag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Ferrari: Hoffentlich besser als in Spa +++ Frank und Claire Williams treten ab +++ Wie wirkt sich das "Party-Modus"-Verbot aus? +++

19:28 Uhr

Verstappen: Würde meine Schwächen niemals zugeben

Vermutlich auch ein Merkmal der absoluten Toppiloten in der Königsklasse. Auf die Frage, ob er seine Schwächen öffentlich verraten würde, erklärt der Niederländer: "Nein, ganz sicher nicht. Selbst wenn man welche hat, würde ich das niemals zugeben." Klar ist, dass kein Fahrer in der Formel 1 perfekt ist. Auch ein Max Verstappen hat sicher Schwächen. Aus seinem Mund werden wir das aber wohl niemals hören.


19:16 Uhr

Sainz bereut Wechsel zu Ferrari weiterhin nicht

Diese Frage wird man dem Spanier in den kommenden Monaten wohl noch mehrfach stellen. Er selbst betont allerdings, dass er weiterhin voll hinter seiner Entscheidung stehe - obwohl Ferrari in der WM aktuell hinter McLaren liegt. "Ich habe 100-prozentiges Vertrauen in die Leute bei Ferrari", stellt er klar und erklärt: "Wir sollten uns daran erinnern, dass sie im vergangenen Jahr sieben Pole-Positions geholt haben. Sie sind also ein Team, das weiß, wie man sehr gute Autos baut." Sollte einem der Absturz von einem Jahr aufs nächste dann aber nicht umso mehr Sorgen machen ...?


19:03 Uhr

Ferrari: P3 in der WM noch drin?

So schlecht sieht es in dieser Hinsicht tatsächlich gar nicht aus. Aktuell fehlen der Scuderia nur sieben Zähler auf den dritten Rang. Weitere Nullnummern wie in Belgien kann man sich aber natürlich nicht erlauben. "Spa war sehr schwierig für uns, und ich erwarte, dass es in Monza ein ähnliches Wochenende wird. Aber danach sollte es besser laufen", hofft Leclerc und ergänzt: "Ich weiß nicht, ob es reichen wird, um Dritter in der Konstrukteurs-WM zu werden. Aber wir werden alles geben."


18:51 Uhr

Wichtige medizinische Übung

Einen Dank an unsere Fotografen, die heute einmal Bilder von einer wichtigen Übung gemacht haben, die es sonst nicht zu sehen gibt. Hier trainiert das medizinische Team am Ferrari nämlich gerade, wie man einen Piloten aus dem Auto befreit. Das kann zum Beispiel nach einem Unfall wichtig sein, wenn ein Fahrer bewusstlos ist. Und das muss man vorher natürlich auch trainieren. Wir hoffen natürlich, dass es in dieser Woche beim Training bleibt und es keinen Ernstfall gibt.

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18:37 Uhr

Ferrari: Hoffentlich besser als in Spa

Die Ansprüche der Scuderia sind offenbar ziemlich gesunken. "Für dieses Wochenende erwarte ich erneut keine Wunder. Aber hoffentlich werden wir etwas besser als in Spa sein", erklärt Leclerc vor dem Rennen in Monza. Da gehört nicht sonderlich viel dazu, schließlich blieb man in Belgien komplett ohne Punkte. Auch Vettel will "nicht lügen" und sagt, dass er "kein einfaches Wochenende" erwartet.

Von einem Wochenende aufs andere sei keine große Steigerung zu erwarten. Er hoffe, dass man in Italien zumindest wieder zur Normalform zurückkehren könne, denn in Spa sei man darunter geblieben. "Aber wir wissen auch, dass uns diese Strecken [wie Spa und Monza] nicht liegen", betont er auch und stellt klar: "Wir sind hier, um zu kämpfen." Aber um welche Positionen ...?


18:25 Uhr

Die Karriere von Frank Williams

Wo wir gerade bei Teamchefs sind: Die Karriere von Frank Williams haben die Kollegen der Formel 1 an diesem besonderen Tag in diesem durchaus emotionalen Video zusammengefasst:


18:14 Uhr

Auszeichnung für Günther Steiner

Der Haas-Teamchef wurde bei den Confartigianato Motori Awards als bester Teamchef ausgezeichnet. Die Auszeichnungen in verschiedenen Kategorien werden seit 1983 jeweils am Rennwochenende in Monza vergeben. Wir wissen allerdings nicht, nach welchen Kriterien die Wahl getroffen wurde. Wenn es um den unterhaltsamsten Teamchef geht, dann hätte er unsere Stimme aber auf jeden Fall auch bekommen! ;-)


18:03 Uhr

Albon: Kritiker in sozialen Medien interessieren ihn nicht

Bekanntermaßen gibt es aktuell viele Albon-Kritiker. Im Paddock, aber auch in den sozialen Medien. Davon lasse sich der Red-Bull-Pilot aber nicht beeinflussen, sagt er. "All diese Kommentare [im Internet] sind da, aber sie kontrollieren die Dinge nicht - sondern ich", stellt er klar. Es liege nur an ihm selbst, seine Leistungen zu steigern. "Sie haben eine Meinung. Toll. Aber ich bin hier, um besser zu werden. Darauf liegt mein Fokus", betont er. Die Rückendeckung seines Arbeitgebers scheint er auf jeden Fall zu haben. Und das ist das Wichtigste in der Formel 1.

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