GP Spanien

Formel 1 Barcelona 2020: Der Donnerstag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Wird der "Party-Modus" abgeschafft? +++ Vettel will nicht hinschmeißen +++ Red Bull hofft, Lücke auf Mercedes zu schließen +++

16:09 Uhr

McLaren-Piloten über den "Party-Modus"

Natürlich werden auch die McLaren-Piloten zum Motorenmodus gefragt. Carlos Sainz sagt, dass er "zögerlich" sei, weil es einerseits gut sei, die Performance der Teams etwas vergleichbarer zu machen. Andererseits mache es die Formel 1 im Qualifying langsamer. Und das sei nicht gut. Lando Norris erklärt, dass er nicht wisse, ob McLaren dadurch einen Vor- oder einen Nachteil hätte. Klar ist aber, dass es bei solchen Dingen immer Gewinner und Verlierer gebe.


15:59 Uhr

Tattoo für Abiteboul?

Zwischen Ricciardo und seinem Teamchef läuft in diesem Jahr eine Wette. Schafft der Australier es 2020 noch auf das Podium, bekommt Abiteboul ein Tattoo. Ricciardo verrät, dass er das Motiv aussuchen dürfte. Weil Abiteboul noch keine Tattoos habe, sei das eine ziemlich große Sachen. Schauen wir mal, was draus wird. Ocon verrät übrigens, dass er mit seinem Teamchef auch "einige Wetten" habe. Allerdings geht es dabei nicht um Tattoos ...


15:49 Uhr

Auch Renault-Piloten eher gegen Verbot

Daniel Ricciardo und Esteban Ocon hören in der Pressekonferenz ebenfalls zum ersten Mal von den Plänen der FIA. Der Australier sagt, dass seine erste Reaktion ist, dass er gegen ein Verbot wäre - aus den gleichen Gründen wie Gasly. Er wolle im Qualifying alles abrufen können. Gleichzeitig sagt er aber, er müsse sich noch über die genaueren Hintergründe informieren, weil er diese aktuell noch nicht kenne. Ocon sieht es ähnlich.


15:37 Uhr

Gasly: Wäre "schade", Qualifyingmodus zu verlieren

Eine interessante Aussage, denn die Honda-Teams hätten vermutlich einen Vorteil davon, wenn man den "Party-Modus" verbieten würde. Andere Hersteller würden davon mehr eingebremst werden - vor allem Mercedes. Doch Gasly sagt trotzdem, er fände es "schade" am Samstag auf Leistung verzichten zu müssen. Denn als Fahrer wolle immer mit der maximal verfügbaren Leistung fahren. Aus sportlicher Sicht wäre es also womöglich ein Vorteil, doch als Racer sieht man das natürlich auch aus einer anderen Perspektive.


15:28 Uhr

Gasly denkt nicht an Red-Bull-Comeback

Der Franzose war zuletzt im Qualifying mehrfach schneller als Alexander Albon im Red Bull. Trotzdem erklärt er, er denke nicht darüber nach, eine zweite Chance im A-Team der Bullen zu bekommen. Albon sei ein "schneller Fahrer", und er wolle auf sich selbst schauen. Gleichzeitig verrät er aber auch, Helmut Marko sei "sehr zufrieden" mit seiner Performance in der bisherigen Saison. Zumindest kein schlechtes Zeichen.


15:14 Uhr

Perez: Silverstone war "langweilig"

Zumindest das erste Rennen. Perez berichtet, dass er sein erstes Formel-1-Rennen am TV seit vielen Jahren als "langweilig" empfunden habe. Bis zur Schlussphase, als Hamilton und Co. Reifenprobleme bekamen, sei alles ziemlich vorhersehbar gewesen. Im zweiten Rennen sei es dann besser gewesen. Spricht aber natürlich nicht unbedingt für die Königsklasse, dass die eigenen Fahrer die Rennen schon langweilig finden ...


15:05 Uhr

Perez: Verpasste Rennen "kein Problem"

Als nächstes sind die Racing-Point-Piloten an der Reihe. "Ich bin sehr froh, wieder hier zu sein", berichtet Sergio Perez nach seiner Zwangspause. Er habe "keine großen Symptome" gehabt, er sei lediglich müde gewesen und habe leichte Kopfschmerzen gehabt. Der Mexikaner glaubt aber, dass die zwei verpassten Rennen körperlich "kein Problem" sein werden. Er habe sich in den vergangenen Wochen fit gehalten und fühle sich gut.

Übrigens: Von der Änderung beim "Party-Modus" haben beide Fahrer noch nichts gehört, daher können sie sich nicht dazu äußern.


14:53 Uhr

Räikkönen: Haben keinen "Party-Modus"

Zurück zum Thema Qualifyingmodus. "Wir haben keinen", schmunzelt Kimi Räikkönen, als er auf das Thema angesprochen wird. Daher mache es für Alfa Romeo keinen Unterschied, wenn man diesen verbieten oder abschwächen würde. Teamkollege Antonio Giovinazzi glaubt daher, dass man von diesem Schritt der FIA profitieren würde. Ich würde an der Stelle aber einmal anzweifeln, dass man bei Alfa wirklich gar keinen "Party-Modus" hat. Auch wenn dieser mit Sicherheit nicht so stark wie bei Mercedes ist.

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