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Formel-1-Liveticker: So reagieren die Fans auf die Exklusivität von Sky ab 2021

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Wie Bernie Ecclestone einst Juan Pablo Montoya in die Formel 1 zurückholen wollte +++ Neue F1-Kampagne: #WeRaceAsOne +++

12:16 Uhr

Der "Earthdream" von Honda

Ein Jahr vor den "grünen Reifen" in der Formel 1 gab es noch das hier. Wer schon länger dabei ist, hat den Honda RA107 sicher live fahren sehen - mit dem markanten Design. Es handelt sich um die sogenannte Earthdream-Folierung.

Honda verzichtete 2007 vollkommen auf Sponsorenlogos auf dem Auto und bildete nur das eigene Logo sowie das Pflichtlogo von Reifenlieferant Bridgestone ab. Der Rest war als Werbebotschaft für Hondas Bemühungen zu verstehen, die Welt ein bisschen besser zu machen. Dafür bekam der japanische Hersteller später sogar eine Auszeichnung.

Wie erfolgreich Honda 2007 war? Das erfährst du in unserer Formel-1-Datenbank!

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12:07 Uhr

"Make Cars Green"

Vielleicht erinnerst du dich noch an den Japan-Grand-Prix 2008 in Fuji? Damals hat die Formel 1 Inspiration bei der FIA-Kampagne "Make Cars Green" genommen und die Rillen der Rillenreifen grün eingefärbt, siehe Foto.

Aber: Das war nur eine einmalige Aktion in Fuji und auch keine Formel-1-eigene Idee. Das sind die Unterschiede zur neuen Kampagne #WeRaceAsOne.

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11:59 Uhr

Wir diskutieren gerade ...

... in der Redaktion, ob es in der Formel-1-Geschichte schon mal eine derartige Kampagne gab, wie es nun #WeRaceAsOne ist. Wir meinen: Nein, das ist neu in diesem Umfang, über ein komplettes Jahr hinweg.

Übersehen wir etwas? Dann lass es mich wissen, gerne via Twitter unter @stefan_ehlen!


11:33 Uhr

Die Kampagne #WeRaceAsOne auf den Autos

Hier sind erste Beispiele, wie die Teams die neue Formel-1-Kampagne #WeRaceAsOne auf ihren Fahrzeugen inszenieren. McLaren verwendet das Regenbogen-Motiv auf dem Cockpitschutz Halo, Renault zeigt es an der Nase des Fahrzeugs.

Wie die entsprechende Bandenwerbung vor Ort in Spielberg aussehen wird, das soll erst am Rennwochenende gezeigt werden.

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11:31 Uhr
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11:28 Uhr

Und was bedeutet das konkret?

Falls du dich gefragt hast, wie genau die Formel 1 ihren Worten auch Taten lassen will: Auch das geht zumindest teilweise aus der vorliegenden Pressemitteilung hervor. Demnach wird der Regenbogen auf den Fahrzeugen zu sehen sein und auch an den Rennstrecken abgebildet werden.

"Später in dieser Woche werden wir klare Bekenntnisse abgeben, um die Diversität und die Möglichkeiten in unserem Sport zu fördern", so die Formel 1. Dazu soll eine spezielle "Task Force" gehören. "Sie soll allen Personen im Fahrerlager und auch den Fahrern zuhören und auch Außenstehende miteinbeziehen." Die Schlüsse daraus würden dann in konkrete Maßnahmen überführt.


11:23 Uhr

Formel 1 startet neue Kampagne #WeRaceAsOne

Mit einer Pressemitteilung hat die Formel 1 gerade eine neue Maßnahme für die komplette Saison 2020 angekündigt: den Start der Kampagne #WeRaceAsOne.

Damit will die Rennserie ihren Teil zu den aktuellen Themen in der Gesellschaft beitragen: "Wir wollen unseren Restart dazu nutzen, aufzuzeigen, dass wir als Sportgemeinschaft gemeinsam gegen Rassismus sind und mehr tun gegen Ungleichheit, um Diversität in der Formel 1 zu fördern."

Das Symbol der Kampagne ist ein Regenbogen aus den Hauptfarben der Formel-1-Teams. Der Regenbogen stehe als "internationales Symbol" der Verbundenheit, mit dem die Formel 1 "dankeschön" sagen will ? und zwar allen Helfern in der Coronakrise.


11:14 Uhr

Morbidelli: Ein Italiener im Ferrari ? ein Mal!

Wo wir gerade von Gianni Morbidelli sprechen: Hast du gewusst, dass es für ihn bei diesem einen Einsatz für Ferrari geblieben ist? Er glaubt bis heute: Hätte es beim Australien-Grand-Prix 1991 in Adelaide, dem berühmten Abbruchrennen, günstigere Umstände gegeben, er hätte vielleicht eine zweite Chance gekriegt.

O-Ton: "Auf der Strecke kam ich als Dritter über die Linie, aber aufgrund der Regeln für rote Flaggen war es am Ende nur Platz sechs. Moralisch war ich also Dritter. Du musst nur halt akzeptieren, wie es im Leben läuft."

Ihm falle das nicht immer leicht, zumal nicht in einer Situation wie dieser: "Ich hatte einen wirklich guten Tag gehabt. Und wäre ich auf das Podest gefahren, vielleicht hätte mir Ferrari einen Vertrag für das nächste Jahr gegeben. Mein Leben wäre dann anders verlaufen", meint Morbidelli, damals 23 Jahre alt. "Manchmal brauchst du eben Glück und einfach ist es nie."

Über die komplette Formel-1-Karriere von Morbidelli kannst du dich in unserer Formel-1-Datenbank informieren. Dort erfährst du auch, wo er seinen einzigen Podestplatz erzielt hat. Dieses Ergebnis bezeichnet er interessanterweise als "meine Revanche".

Fotos & Fotostrecken
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