Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Wie Rennstrecken in der Coronakrise helfen

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Hilfe in der Krise in Bahrain, Silverstone & Melbourne +++ Steiner erklärt: Darum haben wir Romain Grosjean behalten +++

14:51 Uhr

#FragMST: Wann kommt der Bio-Kraftstoff?

Marvin hat uns auf Twitter geschrieben, was eigentlich mit den E-Fuels passiert, die von der Formel 1 für 2021 angekündigt wurden? Ein Blick ins Reglement zeigt, dass auch dieses Vorhaben auf 2022 verschoben wurde. Wobei schon 2020 ein Bio-Anteil von 5,75 Prozent vorgeschrieben ist. Ab 2022 soll sich das stufenweise erhöhen.

Technisches Reglement 2020 & 2021: "19.4.4 A minimum of 5.75% (m/m) of the fuel must comprise bio-components."

Technisches Reglement 2022: "16.4.4 A minimum of 10% (m/m) of the fuel must comprise advanced sustainable Ethanol."

Weitere Änderungen für 2023 und darüber hinaus werden erst noch diskutiert. "16.4.5 A minimum of TBD% (m/m) of the fuel must comprise advanced sustainable components in addition to the requirement of Article 16.4.4."


14:21 Uhr

Übersteht Haas die Krise?

Wird ein kleines Mittelfeldteam wie Haas die Coronakrise überstehen? Günther Steiner ist guter Dinge. "Ich denke, wir sind hier, um zu bleiben", erklärt er im Interview bei 'Sky'. Natürlich müsse man sich das aktuelle Szenario genau ansehen, aber Haas habe mit einem guten Plan reagiert. "Wenn wir den umsetzen können, dann sind wir für dieses Jahr sicher."

Schon vor der Coronakrise hat Teamgründer Gene Haas gedroht, bei einem schwachen Saisonstart auszusteigen. Steiner versucht sich als Vermittler, er sei fast jeden Tag mit dem US-Manager in Kontakt. "Er wollte involviert sein und wissen, was passiert. Jetzt wird es einfacher, weil wir eine erste Vision davon erhalten, was passieren wird." Außerdem werde dem Team die Budgetobergrenze helfen, ist er überzeugt.


13:43 Uhr

Vettel: Ausschlafen geht mit drei Kids nicht

Wie gehen eigentlich Formel-1-Väter derzeit mit der Situation um? Bei Romain Grosjean haben wir bereits auf Social Media gesehen, dass er mit seinen Kindern für die Schule lernt. Auch Sebastian Vettel wird als dreifacher Vater jeden Tag auf Trab gehalten von den Kleinen. "Lange im Bett liegen? Das gibt's nicht mit den drei Kids", meint er gegenüber 'F1-Insider'.

"Es ist den ganzen Tag Programm. Wir hatten bisher viel Glück, dass das Wetter mitspielt, was mir die Gelegenheit gegeben hat, aufs Haus zu schauen und Dinge im Garten zu erledigen, die vorher liegengeblieben waren." Er verbringt die Zeit nun in seinem Haus in der Schweiz, nur zum Einkaufen geht er noch vor die Türe.


13:17 Uhr

Video: Moss' Karrierehighlights

Stirling Moss hat viele Highlights in seiner Karriere erlebt, etwa den Sieg bei der berühmten Mille Miglia 1955. Mit diesem Video machen wir einen Rückblick auf die Glanzleistungen der Legende.


13:02 Uhr

Stirling Moss: Begräbnis fand am Freitag statt

Vergangenen Freitag wurde Rennlegende Sir Stirling Moss verabschiedet. Sein Begräbnis fand in Anwesenheit der engsten Familienmitglieder statt. Die Presse wurde erst nach dem Abschied darüber informiert. Witwe Susie hat im Gespräch mit 'Motor Sport Magazine' darüber gesprochen, dass sie nach den Corona-Beschränkungen unbedingt eine große Abschiedsfeier für ihren geliebten Mann veranstalten möchte.

Ein geeigneter Platz wäre zum Beispiel Goodwood, wo jährlich das Festival of Speed stattfindet. Dort begann auch Moss' Karriere 1948 und endete 1962. Auch Silverstone oder Aintree wären geeignete Orte, um eine Legende wie Moss würdig zu verabschieden.


Fotostrecke: Die Karriere von Stirling Moss


12:31 Uhr

Coronakrise: So helfen die Rennstrecken

Nicht nur die Formel-1-Teams übernehmen in der Coronakrise Verantwortung (Stichwort "Project Pitlane"), auch die Rennstrecken helfen. In Australien wurden die medizinischen Einrichtungen der Rennstrecke in ein örtliches Krankenhaus verlegt, um den Bundesstaat Victoria bei der Behandlung von Patienten zu unterstützen.

Die Strecke in Silverstone hat die erstklassige Einrichtung - darunter vier Krankenwagen, vier Wagen für medizinische Eingriffe und zahlreiche medizinische Stationen zur Beobachtung und Wiederbelebung - dem örtlichen Gesundheitsdienst zur Verfügung gestellt.

Und in Bahrain haben Maschinenbauingenieure zwei verschiedene Beatmungsgeräte für Coronavirus-Patienten entwickelt, die sich nicht auf der Intensivstation befinden, aber dennoch eine Beatmungshilfe benötigen. Die Entwürfe haben sie auch Organisationen auf der ganzen Welt zur freien Verfügung gestellt, während eine spezielle Einrichtung am Veranstaltungsort nun die Maschinen herstellen wird.


12:26 Uhr

12:25 Uhr
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