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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: "Ragequit" von Lando Norris beim #RACEFORTHEWORLD
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Heute live: Rennen 3 und 4 von #RACEFORTHEWORLD +++ Brabham über Ratzenbergers Tod: Wie "taub" +++
Technik: Ferraris bahnbrechende Innovation
Jetzt habe ich ein Schmankerl für alle Technikfans parat: Kollege Ruben Zimmermann hat sich gemeinsam mit unseren Technikexperten Giorgio Piola und Matt Somerfield eine bahnbrechende Innovation aus der Saison 2008 näher angesehen. Um was es sich genau handelt, erfährst du hier!
Zweites #RACEFORTHEWORLD heute!
Am Samstag haben wir im Liveticker vom ersten #RACEFORTHEWORLD berichtet, an dem auch einige Formel-1-Piloten teilnahmen. Heute finden Rennen 3 und 4 statt, bevor das Finale am Freitag ausgetragen wird. Mit dabei ist unter anderem wieder Charles Leclerc. Wir werden natürlich auch über die zwei heutigen Entscheidungen hier im Ticker berichten!
Norris wieder mit dabei
Obwohl er das Spiel "F1 2019" deinstalliert hat, ist auch Lando Norris wieder mit dabei. Er hat es mittlerweile also wieder installiert und wird mitfahren können. Der Beziehungsstatus zwischen Gamer und Game lautet demnach: "Es ist kompliziert" ;-)
Pirelli: Reifen auf dem Weg zurück nach Europa
Kommen wir noch einmal auf ein ernsteres Thema zu sprechen: Durch die Verschiebungen der Grands Prix musste Reifenhersteller Pirelli bereits einige Reifensätze vernichten. Auch für die Rennen in Bahrain, Vietnam und China wurden bereits Pneus produziert. Diese befinden sich gerade auf Containerschiffen auf dem Weg zurück nach Großbritannien, erklärt Mario Isola gegenüber 'Sky'.
"All diese Reifen sind verfügbar, daher können wir die verwenden. Wir haben aber bereits mit der Produktion für ein paar weitere Rennen begonnen. Sobald es einen provisorischen Kalender gibt, werden wir an einem Plan arbeiten." Für einen Auftakt in Europa ist der Reifenhersteller demnach gerüstet. Schwierig ist die Lage bei Übersee-Rennen. "Nicht nur was die Reifen betrifft, die wir produzieren müssen, sondern auch was das Equipment angeht."
Podcast-Tipp: Formel-1-Zahlensturz
Unsere lieben Kollegen von meinsportpodcast.de haben heute eine neue Folge des Formel-1-Podcasts "Starting Grid" online gestellt. Diesmal ist die Ausgabe auf Englisch, denn Kevin Scheuren spricht mit Experte Mark Gallagher über die Zahlen der Formel 1. Konkret taucht er tief in das Business Königsklasse ein. Es geht um große Summen, so viel sei schon mal vorweggenommen. Reinhören lohnt sich!
- Jetzt auf iTunes hören!
- Jetzt auf der Website von meinsportpodcast.de anhören!
Sponsoren in der Formel 1
Mark Gallagher hat in den 1990er-Jahren unter anderem für Jordan gearbeitet und hat dort gelernt, woher das Geld der Teams kommt. Einen großen Teil machte das Sponsorengeld aus. Dazu passend wollten wir auf Instagram erst kürzlich von dir wissen, an welche Biermarken du dich auf Formel-1-Boliden noch erinnern kannst. Auch spannend unsere Fotostrecke zu den kuriosesten Sponsoren aller Zeiten ...
Fotostrecke: Die 10 kuriosesten Formel-1-Sponsoren
#10 Sauber & Chelsea FC: Ab 2012 waren das Schweizer Formel-1-Team und die Londoner Fußballmannschaft Partner. Die Idee hinter dem Deal war es, beiden Marken Präsenz außerhalb ihres Kernpublikums zu verschaffen und Know-how auszutauschen. Eigentümer des Chelsea FC war damals der russische Milliardär Roman Abramowitsch, den Bernie Ecclestone jahrelang vergeblich von einem Formel-1-Engagement überzeugen wollte. Fotostrecke
Andretti: Hamilton hatte immer die besten Autos
Bevor die Coronakrise ausgebrochen ist, haben wir uns auf eine weitere dominante Saison von Lewis Hamilton eingestellt. Doch mittlerweile scheint es fast so, als müsste der Brite noch länger warten, um Michael Schumachers Rekorde zu egalisieren. Zumindest sitzt er weiterhin in einem Topauto, wie schon seine ganze Karriere über, merkt Mario Andretti an.
Der Weltmeister aus dem Jahr 1978 meint, dass Hamilton nur deshalb einer der erfolgreichsten Fahrer werden konnte. "Er könnte der aller Größte werden. Ich dachte nie, dass dieser Rekord von Michael Schumacher je gebrochen werden würde", meint er gegenüber 'Yahoo'. "Aber Lewis hatte auch immer die konkurrenzfähigsten Autos."
Kubica: Das würde er in der Formel 1 ändern
Robert Kubica beobachtet die Formel 1 nach seiner Rückkehr 2019 in diesem Jahr nur noch von der Ersatzbank. Er ist bei Alfa Romeo untergekommen. Hätte er die Macht, etwas an der aktuellen Königsklasse zu ändern, dann wüsste er sofort, was zu tun wäre. "Wenn ich einen 'Joker' hätte und ihn ausspielen müsste, dann würde ich auf jeden Fall das Gewicht der Autos reduzieren", schildert er im Instagram-Live-Chat mit Pirelli-Boss Mario Isola.
"Meiner Meinung nach hätte das mehr als einen Vorteil in verschiedenen Bereichen. Zunächst einmal wären die Autos besser zu fahren, sie würden besser reagieren, und man hätte die Chance, [einen Fehler] besser abzufangen", erklärt er. Dadurch könnten die Fahrer auch aggressiver fahren. Auch die Last auf die Reifen würde geringer werden. "Ich denke, es wäre der effizienteste Weg, die Show zu verbessern - und auch das Gefühl für die Fahrer."