Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: ServusTV nach MotoGP an F1-Rechten interessiert?

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mateschitz über die Pläne von ServusTV +++ Honda will keinen vierten Motor einsetzen +++ Berger über Imola 1994 +++

12:36 Uhr

ServusTV: Nach der MotoGP jetzt auch Formel 1?

Nicht nur das Concorde-Agreement zwischen Liberty Media und den einzelnen Formel-1-Teams läuft Ende 2020 aus, auch die TV-Rechte werden ab dem nächsten Jahr neu vergeben. RTL, Sky und der ORF müssen neu verhandeln, dazukommt mit ServusTV ein potenzieller Interessent. Der TV-Sender von Dietrich Mateschitz hat sich bereits die MotoGP-Rechte gesichert, kommt jetzt die Königsklasse?

"Wir sind grundsätzlich kein Sportsender", entgegnet der Red-Bull-Boss im Interview mit den 'Salzburger Nachrichten'. Eine solche Möglichkeit müsse man sich gut überlegen. Zwar seien Formel-1-Rechte immer interessant - der ORF verzeichnete zuletzt steigende Quoten - doch derzeit will der Red-Bull-Sender abwarten, wie sich die anderen Player entscheiden. "Es hängt einfach von der Marktsituation ab."

14:14 Uhr

Wie geht es mit Ricciardo weiter?

Wie steht es um die Zukunft von Daniel Ricciardo? Der Australier hat nur noch einen Renault-Vertrag für diese Saison. Er hat ausgeschlossen, dass er seine Entscheidung rein von den Platzierungen abhängig machen will. "Natürlich würde ich gerne aufs Podium fahren", gibt er zu. "Aber es ist nicht so, dass ich einfach verschwinde, wenn ich nicht unter den Top 5 bin."

Es geht für Ricciardo auch darum, wie Renault für die Zukunft aufgestellt ist. Er müsse sich die Moral im Team ansehen. Außerdem geht es für ihn darum, wie sehr das Werksteam gewillt ist, Innovationen voranzutreiben. Derzeit sehe er "gute" Zeichen.


13:33 Uhr

Alfa Romeo: Kubica testet erneut

Schon in der Vorwoche hat Robert Kubica den neuen Alfa Romeo testen dürfen, auch in dieser Woche kommt der Pole wieder zum Einsatz. Wir liefern dir in unseren FAQs zu den Barcelona-Tests einen Überblick über alle Fahrer-Einsätze in der zweiten Testwoche!


13:03 Uhr

Racing Point & Aston Martin: "Win-Win-Situation"

Racing Point steht nicht erst seit dem ersten Testtag im Fokus, der Rennstall hat bereits im Winter mit der Nachricht über den Einstieg bei Aston Martin für Aufsehen gesorgt. Lawrence Stroll hat sich mit einem Konsortium 20 Prozent der Anteile an der britischen Luxusmarke gesichert. Ab 2021 wird sein Formel-1-Team zum Aston-Martin-Werksteam. Teamchef Otmar Szafnauer ist schon jetzt begeistert.

Er schwärmt von einer "Win-Win-Situation" für beide Seiten. Der Rennstall erhält einen klingenden Namen und der Autohersteller bekommt Zugriff auf innovative Formel-1-Technologie, so Szafnauer. "Es sieht danach aus, dass in unserer neuen Fabrik vermutlich 100 Designingenieure neben uns sitzen werden." Damit soll die Integration gelingen.


12:40 Uhr

Bottas steht auf zwei Räder

Seit Valtteri Bottas seine neue Liebe offiziell gemacht hat, sieht man den Finnen nur noch auf zwei Rädern. Freundin Tiffany Cromwell, Profi-Radfahrerin, scheint ihren Liebsten mit ihrer Passion angesteckt zu haben.


12:20 Uhr

Was wäre nach Imola 1994 passiert?

Eine der großen Fragen in der Formel 1 lautet: Was wäre passiert, wenn Ayrton Senna den Unfall in Imola überlebt hätte? Diese Frage hat sich auch Sennas ehemaliger Teamkollege und Freund Gerhard Berger gestellt. Der Österreicher ist davon überzeugt, dass danach eine Erfolgsära begonnen hätte. "Ayrton Senna, Adrian Newey und Williams. Dabei muss man sagen: Das hätte die Formel 1 vielleicht beschädigt, wenn nicht sogar zerstört, so überlegen wäre das gewesen", meint Berger im 'kicker'.

Er hätte auch "überhaupt keinen" Zweifel daran gehabt, dass Senna 1994 trotz des großen Rückstands auf Michael Schumacher noch Weltmeister geworden wäre. "Das hätte eine Ära gegeben wie keine zuvor. Da hätte sich der eine oder andere gefragt, ob er sich das im Fernsehen noch anschaut, denn es gewinnt ja sowieso nur einer." Das hätte auch einen "anderen" Schumacher zur Folge gehabt, glaubt Berger - ohne sieben WM-Titel.


12:11 Uhr

Honda & Red Bull: Kein vierter Motor geplant

Honda und Red Bull planen in dieser Saison mit keinen zusätzlichen Motorwechseln. Das Team möchte die WM-Chance nicht durch Gridstrafen gefährden. Daher zielt Honda darauf ab, nur die drei erlaubten Motoren 2020 einzusetzen. "Das ist unser Plan und daher verfolgen wir den auch mit unserer Aufteilung ohne Strafen", betont Honda-Manager Masashi Yamamoto.

"Wir waren in der letzten Saisonhälfte bereits sehr konkurrenzfähig, auch die Zuverlässigkeit war gut. Wir haben nun versucht diese mit mehr Power zu kombinieren. Darauf lag unser Fokus. " Auch Teamchef Horner bestätigt, dass Red Bull mit drei Motoren 2020 rechnet.


12:01 Uhr

Colgate, Arrows oder HSV?

Über das Williams-Design sind sich die Podcast-Kollegen nicht einig. Kevin erinnert der blau-rot-weiße Look an die Zahnpasta Colgate, oder auch an den Arrows der Saison 1997. Ole muss eher an den HSV denken.

Du kannst dir von allen Designs in dieser Fotostrecke deine ganz eigene Meinung bilden!


Fotostrecke: In Bildern: Die Formel-1-Autos 2020 auf der Strecke


11:56 Uhr

Formel-1-Podcast: DAS hat überrascht!

Unsere Kollegen von meinsportpodcast.de haben eine neue Folge des Formel-1-Podcasts "Starting Grid" aufgenommen. Kevin Scheuren und Ole Waschkau diskutieren darin über die Präsentationen der Formel-1-Teams und den Look der Generation 2020. Außerdem ist Sky-Kommentator Sascha Roos zu Gast, der über seine Eindrücke aus Barcelona berichtet.

- Jetzt reinhören! (Auch auf iTunes und der meinsportpodcast-Website verfügbar!)

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