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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Nach Brasilien-Clash - Mehrere Aussprachen bei Ferrari
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Teamchef über "harmonische Beziehung" +++ Vettel & Leclerc morgen in PK +++ Red Bull: "Gute Chancen" auf Verstappen-Verbleib +++
Warten auf den Haas-Deal
Kubica hat kein Geheimnis darum gemacht, dass er der Formel 1 gerne erhalten bleiben möchte - am liebsten natürlich als Stammpilot. Das wird 2020 aber nichts mehr. Stattdessen wird im bereits eine Testfahrer-Rolle bei Haas zugesprochen. Laut dem geschätzten, Schweizer Kollegen Roger Benoit ist der Deal sogar schon in trockenen Tüchern. Unseren Informationen zufolge gibt es aktuell aber noch nichts zu vermelden. Wir bleiben an der Sache aber natürlich dran und erzählen es dir zuerst ;)
Hülkenberg für den guten Zweck
Die Jobsuche der Profi-Rennfahrer ist natürlich ein Luxusproblem im Vergleich zu anderen Üblen auf der Welt. Nico Hülkenberg setzt sich daher unter anderem gerade für die siebenjährige Anne aus Großbritannien an, die an Knochenkrebs erkrankt ist. Ihre Familie braucht finanzielle Unterstützung für die Behandlung.
Unvergessen!
Aber es ist bereits sieben (!) Jahre her, dass Kimi Räikkönen einen der berühmtesten Funksprüche der Formel-1-Geschichte abgesetzt hat ...
Barrichello, wie er leibt und lebt
Hoffentlich erinnerst du dich an Rubens Barrichello nicht nur als Michael Schumachers Wasserträger bei Ferrari. Damit würdest du dich bei dem ehemaligen Formel-1-Piloten, der bis heute den Rekord der meisten gefahrenen Grands Prix hält, nicht gerade beliebt machen. Gerade in der brasilianischen Presse wird aber noch häufig auf sein Zurückstecken in Österreich 2002 angesprochen.
"Ich wiederhole mich da immer wieder", erzählt er jetzt im Formel-1-Podcast 'Beyond the Grid'. "Ich wollt mit mir schon wieder über Österreich reden? Aber meine Geschichte ist so viel besser als das. Warum konzentrieren wir uns nicht einmal auf das Positiv anstatt auf 'Oh, Rubens hat damals zurückgesteckt'?"
Fröhlich, leidenschaftlich und immer auch mit einer ordentlich Portion Humor - auch so kennen wir Barrichello noch. "Ich habe vor Kurzem Montoya getroffen", erzählt er weiter. "Er hat gefragt: 'Wie lange bist du Formel 1 gefahren'. Ich sagte: '19 Jahre'. Da hat er angefangen zu lachen. Ich fragte: 'Warum lachst du?' Und er: 'Ich bin nur sechs Jahre gefahren und das hat sich schon nach einer Ewigkeit angefühlt.'"
Grand-Prix-Vorschau auf die Ohren
Was tun, wenn von einem Saisonfinale nicht mehr viel zu erwarten ist? Wie wäre es mit etwas konstruktiver Kritik in der aktuellen Ausgabe unseres Partner-Podcast "Starting Grid". Als Experte ist diesmal mein Kollege Ruben Zimmermann dabei. Es geht unter anderem auch um Kubica und Hülkenberg. Hier kannst du das anhören.