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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Hamilton gegen Verstappen - Es gab eine Aussprache
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Woran Hamilton Verstappen hindern will +++ Mittelfeldteams: Podium-Chance erst 2023? +++ Ferrari-Kontroverse "lächerlich" +++
Verstappen gegen Hamilton: Die Aussprache
Zwischen dem Weltmeister und dem Youngstar hatte es ja bekanntlich ein Wortgefecht gegeben, nach sie sich in Mexiko in die Quere gekommen waren (hier mehr). Das wurde zunächst aber wie so oft nur über die Medien ausgetragen. Hamilton verrät nun, dass es vor dem USA-Grand-Prix eine echte Aussprache gegeben habe.
"Ich habe vor dem Rennen mit ihm gesprochen", wird er von 'Formula1.com' zitiert. "Ich habe ihm gesagt: 'Dude, du bist so ein großartiger Racer - lass uns vergessen, was immer es da für Ärger gab. Lass uns einfach ein gutes Rennen haben'."
Verstappens Version von der Aussprache haben wir noch nicht gehört. Dafür legt Hamilton noch liebevoll nach: "Er ist ein zukünftiger Weltmeister und ich werde mein Bestes geben, dass noch eine Weile hinauszuzögern. Ich fahre gerne gegen ihn."
Villeneuve will Gedanken lesen können
Wer hört nicht gerne seine Einschätzung zur aktuellen Lage in der Formel 1? ;) Natürlich hat Jacques auch etwas zur Zukunft des sechsmaligen Weltmeisters Hamilton zu sagen. "Lewis ist hinter allen Rekorden her", sagt er gegenüber 'Sky Italia'. "Ferrari wäre dabei der letzte Schliff", bringt er erneut die Diskussion über einen Topteam-Wechsel ins Rollen. "Ich wette, er denkt darüber nach."
Fakt ist: Hamiltons Vertrag bei Mercedes läuft Ende der kommenden Saison aus. Was er zuletzt dazu zu sagen hatte, kannst du hier nachlesen.
Und jetzt auch noch Irvine ...
In unserem heutigen Was-ehemalige-extravagante-Fahrer-zu-sagen-haben-Ticker ist jetzt Eddie Irvine dran. Der kommt Villeneuve auch nicht in die Quere, weil er sich Vettel vornimmt. "Ich finde nicht, dass Vettel ein würdiger viermaliger Weltmeister ist", laute sein vernichtendes Urteil gegenüber 'Betway'.
"Ich finde, er ist ein sehr guter Fahrer. Aber er macht viele Fehler. Ich habe ihn nie für außergewöhnlich schnell gehalten. Das sehen wir dieses Jahr mit Leclerc, und wir haben es davor schon mit Ricciardo gesehen." Ferrari sollte sich seiner Meinung nach daher lieber "auf Leclerc konzentrieren".
Leclerc-Motor in Austin: Angeblich 18 PS weniger
Charles Leclerc musste den Grand Prix der USA mit einem gebrauchten Spec-2-Motor bestreiten, nachdem an seinem neuesten Spec-3-Motor am Samstagmorgen ein Öl-Leck aufgetreten war. Laut unseren italienischen Kollegen von it.motorsport.com kostete das Leclerc Leistung. Sein Ferrari-Motor soll um 18 PS weniger Performance geliefert haben als der Siegermotor von Valtteri Bottas. Das hätten Akustikmessungen an der Rennstrecke ergeben, heißt es.
Ricciardo begrüßt Renaults Neustrukturierung
Am Rande des USA-Grand-Prix wurde bekannt, dass nicht nur das aerodynamische Team in Enstone umgekrempelt wird, sondern mit Pat Fry auch ein technisches Superhirn verpflichtet wurde (hier mehr). "Er hat natürlich viel Erfahrung und ich freue mich darauf", äußert sich Stammpilot Daniel Ricciardo dazu.
Dem Australier war schon bei seinem Wechsel zu Renault klar, dass sich dort noch einiges tun müsse, um den Ansprüchen gerecht zu werden. "Ich merke, dass auch dem Team bewusst ist, das es Bereiche gibt, in denen wir noch mehr herausholen können. Mit solchen Initiativen reagieren sie jedenfalls darauf. Wir werden sehen, ob das aufgeht. Aber es hat schonmal Respekt verdient, den Mut für Veränderungen zu zeigen."
Am Samstag geht es schon los
Eine Woche vor dem Brasilien-Grand-Prix findet schon am kommenden Samstag in Sao Paulo das Senna-Fan-Festival statt (hier mehr). Dort werden also nicht nur aktuelle Rennwagen zu sehen sein. 25 Jahre nach Sennas tödlichem Unfall in Imola wird er in seiner Heimat besonders gefeiert. Mit dabei: ehemalige Grand-Prix-Fahrzeuge der Legende, sowie ebenfalls große Namen wie Emerson Fittipaldi oder Felipe Massa, die diese bewegen sollen.
Hier sind ein paar Gedanken aktueller Fahrer zur Legende Senna: