Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: "Schumis" Motorrad-Test im April 2008

Formel-1-Live-Ticker zum Nachlesen: +++ Exklusives Schumacher-Video aus dem Archiv +++ Günther Steiner exklusiv: Jaguar-Chefs waren "komplett wahnsinnig" +++

10:51 Uhr

Hamilton in der Formel E?

Gestern hat Mercedes auf der IAA in Frankfurt das neue Formel-E-Team präsentiert. Vor Ort war auch Motorsportchef Toto Wolff mit dabei. In einem Interview mit 'Sky' hat er über die Möglichkeit gesprochen, dass Lewis Hamilton mal Formel E fahren könnte. "Er ist ein intelligenter Beobachter der Szene", schildert Wolff.

Während einer schlaflosen Nacht in Schanghai hätten beide ein Formel-E-Rennen angesehen und darüber gesprochen. Doch vorerst gilt: Hamilton soll sich auf die Formel 1 fokussieren. Sollte sich die Elektro-Rennserie noch besser entwickeln, dann könnte er aber "ein Auge drauf haben", glaubt der Wiener.


11:05 Uhr

Heute vor 43 Jahren ...

... feierte Niki Lauda beim Grand Prix von Italien in Monza ein fulminantes Comeback, nur sechs Wochen nach seinem schrecklichen Feuerunfall auf dem Nürburgring. Der Österreicher wollte das Rennen unbedingt fahren, er wurde am Ende starker Vierter und hielt damit seine WM-Chancen hoch.


11:09 Uhr

Tifosi trauern

In Italien war Lauda spätestens nach seinem zweiten WM-Titel 1977 zur Legende aufgestiegen. Obwohl er später für McLaren fuhr, verband ihn immer eine besondere Beziehung mit der Scuderia. Auch wenn er selbst kündigte, was Enzo Ferrari nicht gut aufgenommen haben soll. Die Fans trauerten auch am vergangenen Wochenende um den dreifachen Weltmeister, der im Mai verstorben ist.


11:44 Uhr

Renault kontert Max Verstappen

Wer hat die magische Grenze von 1.000 PS in der Formel 1 durchbrochen? Renault behauptet das zumindest. Doch prompt folgte von Max Verstappen ein giftiger Konter gegen den Ex-Partner von Red Bull. "Wenn sie wirklich 1.000 PS haben, dann haben sie ein echt schlechtes Auto!", scherzte der Niederländer vor wenigen Wochen.

Cyril Abiteboul hält an den Aussagen seines Teams fest. "Wir haben eine kraftvolle Antriebseinheit. Es besteht kein Zweifel daran, dass wir 1.000 PS vor ein paar Rennen überschritten haben", meint der Franzose nun bei 'Auto Hebdo'. "Wir wissen, dass es da Leute gibt, die Witze darüber machen. Aber die Daten und GPS-Messungen sagen uns, dass es stimmt."


12:16 Uhr

Albon: 2018 gab's zuerst eine Absage

"Als Ricciardo von Red Bull weggegangen ist, das war so rund um Ungarn und Belgien, hatte ich schon einen Vertrag für Formel E", schildert Alex Albon im F1-Podcast "Beyond the Grid" seine Situation vor einem Jahr. Damals hätte er nicht gedacht, heute für Red Bull zu fahren.

Nach der Ricciardo-Meldung hat er sich dennoch bei Helmut Marko gemeldet: "Ich habe gefragt, wie die Lage so aussieht. Ich wollte es einfach wissen, bevor ich irgendwo unterschreibe in der Formel E." Doch er bekam eine Absage: "Er sagte ganz klar: 'Nein'. Okay, also dann war's das, dachte ich. Für mich war die Geschichte erledigt."

Danach hörte er nichts mehr von Red Bull und unterschrieb bei Nissan in der Formel E. Doch in Abu Dhabi dann die Überraschung: Helmut Marko rief ihn an, ob er am Montag nach dem Rennen Zeit habe. Da erfuhr er von seinem Toro-Rosso-Sitz für 2019. Das Gespräch habe nur rund eine Minute gedauert.


12:31 Uhr

Binotto: Schumacher kann guter F1-Fahrer sein

Seit Mick Schumacher ein Mitglied in der Ferrari-Nachwuchsschmiede ist, wird darüber spekuliert, wann der Formel-2-Pilot in die Formel 1 aufsteigen könnte. Derzeit scheint ein Wechsel noch nicht absehbar zu sein, doch Ferrari-Teamchef Mattia Binotto schließt nicht aus, dass es in den kommenden Jahren dazu kommen könnte. "Mick macht gute Fortschritte, die wir im Hinblick auf die vergangenen Jahre so auch erwartet haben", meint er gegenüber der 'Bild'.

In der Formel 2 sammle er wertvolle Erfahrungen. "Es wird der Moment kommen, an dem er bereit für die Formel 1 ist. Wir haben viel in ihn investiert, weil wir daran glauben, dass er ein guter Formel-1-Fahrer sein kann", so der Italiener. Womöglich könnte er in einem Ferrari-Kundenteam seine ersten Erfahrungen machen.


12:37 Uhr

Auf den Spuren seines Vaters

... begab sich Mick Schumacher in diesem Jahr auf dem Hockenheimring. Im Rahmen des Grand Prix von Deutschland durfte der Nachwuchspilot den Ferrari F2004 seines Vaters Michael für Demorunden pilotieren. Ein Gänsehaut-Moment!


Fotostrecke: Mick Schumacher im Weltmeister-Ferrari F2004


12:46 Uhr

"Wenn er nicht gewonnen hat, musste ich weinen"

Wir wissen bereits, dass Alex Albon in seiner Kindheit ein großer Fan von Michael Schumacher war. Wie weit seine Verehrung tatsächlich ging, hat er bei "Beyond the Grid" erzählt: "Michael war mein Held als kleines Kind. Wenn er nicht gewonnen hat, dann habe ich geweint."

"Er war unantastbar. Seine mentale Einstellung und seine entschlossene Herangehensweise hat für mich bedeutet, dass er der Beste ist. Aber nicht nur weil er talentiert ist, sondern auch weil er dafür arbeitet", schildert Albon. Er habe auch die Farbe Rot geliebt deshalb: "Es stimmt, dass ich nur rote Shirts angezogen habe. Mein Kinderzimmer war überall rot. Eines meiner ersten Worte war außerdem Ferrari, oder eigentlich 'rarri'."

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