Formel-1-Newsticker

Formel-1-Ticker: Macht sich Red Bull zu abhängig von Verstappen?

Formel-1-Tagesticker zum Nachlesen: +++ Der Teamkollegen-Schreck +++ Hülkenbergs Klartext zu Renault-Problemen +++ Räikkönen-Sohn steigt ins Kart +++

13:30 Uhr

Spielzeit!

Urlaubszeit heißt für Renault-Pilot Daniel Ricciardo auch Familienzeit. Und wenn der Neffe nun mal unbedingt Mickey Mouse treffen will ...


13:54 Uhr

Das Verstappen-Problem

Pierre Gasly ist nur ein weiteres "Opfer" des immer stärker werdenden Max Verstappen. Unsere britischen Kollegen zählen mal auf, wer es als Teamkollege des Youngsters in den fünf Jahren seiner Formel-1-Zeit schon alles schwer hatte. Das Problem: Red Bull hat sich damit ziemlich anhängig von Verstappen gemacht. Und wehe, der würde sich mal dazu entschließen, zu wechseln ...


14:25 Uhr

Die Albon-Hoffnung

Verstappens neuer Teamkollege Alexander Albon bekommt vor seinem ersten Topteam-Auftritt in Spa schonmal Vorschusslorbeeren von Red-Bull-Konsultant Helmut Marko: "Er quetschte das Auto richtig aus", wird dieser von 'Auto Bild' zu Albons Toro-Rosso-Performance zitiert. Dass soll er natürlich auch mit dem RB15 tun.

Gasly habe hingegen "Probleme im Verkehr" gehabt. "Da verliert er Plätze. Überholen tut er auch nicht gerne. Auch deshalb mussten wir reagieren und Albon die Chance geben."


15:05 Uhr

Mercedes weiter auf der Überholspur

Jetzt können sie sogar schon übers Wasser fahren...


15:36 Uhr

Senna würde sich im Grabe umdrehen

Jo Ramirez ist ein sehr bekanntes Gesicht im Fahrerlager. Er war 18 Jahre lang Team-Koordinator bei McLaren - seine Formel-1-Erfahrungen reichen bis in die 1960er-Jahre zurück. Die liebste Zeit war ihm aber das Ende der 1980er-Jahre, als McLaren mit Ayrton Senna und Alain Prost "unantastbar" war, wie er im Formel-1-Podcast "Beyond the Grid" erzählt. Nach seinem Karierende 2001 habe sich der Sport aber seiner Meinung nach negativ entwickelt.

"Das Geld hat in dem Sport überhandgenommen und die Regeln haben sich dermaßen geändert, dass sich Leute wie Ayrton Senna im Grabe umdrehen würden." Was er meint: Es würde zu viel Strafen geben, was das Racing zu "klinisch" macht. Das habe man zuletzt am Beispiel Verstappen/Leclerc gesehen.

"Für Ayrton gab es keine Strecke, auf der man nicht überholen konnte", so Ramirez. "Natürlich gibt es auch ml einen Unfall, weil sich der eine nicht vom anderen überholen lassen will. Da muss man aber nicht so viele Strafen aussprechen. Das ist die Essenz des Sports."


15:57 Uhr

Formel 1 hat Norris verändert

Zu McLaren hat Ramirez noch immer einen guten Draht. Dementsprechend glücklich ist er, dass es mit dem Team gerade aufwärts geht. "Wir waren alle überrascht, wie schnell Lando Norris geworden ist", verrät er dabei. "Als sie ihn geholt haben, habe ich noch gedacht: Sie brauchen jemand stärkeres um Carlos [Sainz] anzutreiben. Aber er ist mit der Zeit stärker geworden."

Ramirez, der aus seiner Zeit als Team-Koordinator gelernt hat, Fahrer einzuschätzen, ist bei dem erst 19-jährigen Norris außerdem aufgefallen: "Meine Güte, hat er sich geändert. Im vergangenen Jahr war er noch sehr zurückhaltend und hat kaum gesprochen. Was die Formel 1 aus dir machen kann ..."


16:25 Uhr

"Juniorteam"-Statistik

Wir sind bei Toro Rosso jetzt vorsichtig mit dem Begriff "Juniorteam", weil Kwjat und Gasly zusammen jetzt schon mehr Erfahrungen in der Formel-1-gesammelt haben als Red Bulls neue Fahrerpaarung Verstappen und Albon. Außerdem sind die Boliden bei Toro Rosso schon seit einer Weile mit Drehtüren ausgestattet ...


16:52 Uhr

Bei Haas-Teamchef werden Erinnerungen geweckt

Im zweiten Kapitel der Fragerunde mit Haas-Teamchef Günther Steiner geht es natürlich auch um die Probleme, unter dem das Team derzeit leidet. Eine Fanfrage bezieht sich aber auch auf das erfolgreiche Debüt der Mannschaft 2016. Die beantwortet Steiner natürlich gerne: "Manchmal muss man wirklich mal zurückblicken. Denn man vergisst schnell, was das Team eigentlich schon erreicht hat. Ich bin sehr stolz auf jeden im Team."

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