Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Hamilton/Vettel-Wechsel? "Warum sollte er?"

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Was gegen die Wolff-Theorie spricht +++ Alfa crasht bei Test in Barcelona +++ Giovinazzi: Cockpit in Gefahr? +++

15:01 Uhr

Rote Flagge

Gerade ist es zur ersten Unterbrechung bei den heutigen Testfahrten gekommen. Es ist Rookie Callum Ilott, der mit dem Alfa Romeo in Kurve drei stehengeblieben ist. Heute morgen hatte er sich nach einem Dreher noch wieder fangen können.

Es laufen übrigens noch immer stetig neue Bilder in unsere Test-Galerie ein:


Fotos: Testfahrten in Barcelona



14:51 Uhr

Für Alt und Jung

Einige mögen sich noch erinnern, anderen ist es noch vollkommen neu: Zandvoort hat uns in der Vergangenheit schon viel Freude bereitet. Mein Kollege Norman Fischer hat sich die Mühe gemacht, ein paar Highlights herauszustellen ...


Fotostrecke: Historische Formel-1-Momente in Zandvoort


14:27 Uhr

Giovinazzis Cockpit in Gefahr?

Harte Worte muss sich der Alfa-Romeo-Rookie vom finnischen Ex-Piloten JJ Lehto gefallen lassen. Gegenüber 'Iltalehti' behauptet dieser nämlich, der Italiener wirke neben Routinier Kimi Räikkönen "hilflos und verloren". Deshalb sehe er für dessen Zukunft schwarz: "Irgendwann wird es sicher einen Wechsel geben. Da gibt es bestimmt auch einen politischen Hintergrund, aber Alfa Romeo braucht zwei Fahrer, die in der Lage sind, Punkte einzufahren."

Räikkönen war beim fünften Rennen der Saison erstmals nicht unter die Top-10 gekommen. Giovinazzi hat noch gar keine WM Punkte. Er gehört zwar noch zum Ferrari-Lager. Bei den derzeit stattfindenden Testfahrten wurde er aber schon gegen Nachwuchs-Pilot Callum Ilott ersetzt.

Foto zur News: Formel-1-Live-Ticker: Hamilton/Vettel-Wechsel?

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13:53 Uhr

Sorgen um Ferrari

Wird es noch einmal schlimmer, bevor es endlich besser wird? Unsere britischen Kollegen analysieren den Ist-Zustand der Scuderia und sehen so gut wie Schwarz für Performance-Fortschritte beim kommenden Monaco-Grand-Prix.


13:33 Uhr

Und hier sind die Reifentypen dazu

Siehe da: Mercedes und Ferrari waren relativ weich unterwegs. Haas hat sich gar noch eine Stufe weicher reingemogelt.


13:21 Uhr

Mittag in Barcelona

Die Motoren ruhen jetzt bis 14 Uhr am Circuit de Barcelona-Catalunya, danach geht es noch einmal bis 18 Uhr weiter. Der Morgen ist ohne besondere Vorkommnisse vonstattengegangen. Bottas hat es quasi wie am Wochenende gemacht: Er hält mit Abstand die Bestzeit. Hier der Zwischenstand:

1. Bottas (Mercedes) 1:16,525 Minuten (69 Runden)
2. Leclerc (Ferrari) 1:17,322 (66 Runden)
3. Sainz (McLaren 1:18,263 (64 Runden)
4. Gasly (Red Bull) 1:18,284 (77 Runden)
5. Vettel (Ferrari/Pirelli) 1:18,425 (58 Runden)
6. Kvyat (Toro Rosso) 1:18,597 (57 Runden)
7. Fittipaldi (Haas) 1:18,643 (57 Runden)
8. Perez (Racing Point/Pirelli) 1:19,719 (66 Runden)
9. Hülkenberg (Renault) 1:20,239 (26 Runden)
10. Yelloly (Racing Point) 1:20,609 (55 Runden)
11. Illot (Alfa Romeo) 1:20,683 (31 Runden)
12. Latifi (Williams) 1:21,008 (66 Runden)


13:08 Uhr

Und die Kiesbetten?!

Die große Auslaufzonen-Hiobsbotschaft hat uns noch nicht erreicht. Weder Veranstalter noch Formel 1 haben bisher die große Asphalt-Bombe platzen lassen. Es sei denn, man übersetzt "Sicherheits-Standards der FIA" mit "parkplatzähnliche Auslaufzonen" ...


12:33 Uhr

Umbauten are coming

Mittlerweile hat sich auch Formel-1-Technikchef Ross Brawn zum Thema Zandvoort geäußert. Er habe noch gute Erinnerungen aus den 1970er- und 1980er-Jahren, als der Ground-Effekt Einzug hielt und sich auf Strecken wie dieser so richtig auswirkte. Auch er betont aber noch einmal für die Zukunft: "Die Strecke und die Infrastruktur werden modernisiert, um den FIA-Standards zu entsprechen. Aber ich denke, die Fans werden dort auch noch die historische Atmosphäre genießen können, wenn sie den Grand Prix im kommenden Jahr besuchen."

Veranstalter Jan Lammers geht noch mehr ins Detail. Er erklärt, die Start-Ziel-Gerade würde nach vorne geschoben, damit das gesamte Feld sichtbar wird. Die Gerlach-Kurve bekommt aus Sicherheitsgründen einen breiteren Kurvenausgang. Die Hugenholtz-Kurve wird breiter gemacht, damit man mehr Geschwindigkeit in die Schikane nehmen kann. Die Hans-Ernst-Kurve wird verlängert und verbreitert, um sie flüssiger zu machen. Und die Arie-Luyendijk-Kurve wird ähnlich wie die letzte Kurve in Sao Paulo gestaltet, um eine Übermöglichkeit in der Tarzan-Kurve zu ermöglichen.

"Das hört sich viel an, aber es gibt keinen Grund es zu überstürzen. Ein guter Streckenbauer kann das in einer bis zwei Wochen hinbekommen", versichert Lammers.

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