Formel-1-Tests

Live-Ticker: Formel-1-Tests 2019 in Barcelona, Tag 7

Formel-1-Live-Ticker zum Nachlesen: +++ Nach Crash: Gasly gesteht Fahrfehler ein +++ Williams gibt zu: Sind momentan Letzter +++ Wie gut ist Mercedes? +++

18:01 Uhr

Barcelona-Test, Tag 7

Hier klicken: Ergebnis Formel-1-Tests Barcelona, Tag 7

WICHTIG: Unser Live-Ticker endet nicht um 18:00 Uhr mit dem Test. Wir bringen dir auch noch Reaktionen, Stimmen und Analysen im Laufe des Abends!

Hier klicken: Zusammenfassung Formel-1-Test Barcelona, Tag 7

17:06 Uhr

Noch 55 Minuten

Der Racing Point kommt auf dem LKW vor seiner Box an, die Session kann weitergehen. Mal sehen, was noch passiert. Dass noch einer eine Tagesbestzeit fährt, halten wir für unwahrscheinlich. Aber wer weiß?


16:59 Uhr

Update 17:00 Uhr

Hier klicken: Live-Timing Formel-1-Test Barcelona 2019

- Head-to-Head im Longrun: Mercedes wirkt starker als Ferrari
- Nach Bestzeit: Leclerc wettet für Melbourne auf Ferrari-Sieg
- Gasly nach schwerem Unfall unverletzt, RB15 aber Schrott
- Gerüchte um zwei Mercedes-Chassisversionen entkräftet
- Stroll rollt im zweiten Sektor aus, Session unterbrochen
- Wieder überraschend stark: Toro Rosso und McLaren
- Letzter Tag für Leclerc, Gasly, Norris, Stroll, Giovinazzi, Albon, Russell

Hier klicken: Zusammenfassung Formel-1-Test Barcelona, Tag 7, Vormittag


16:53 Uhr

Rote Flagge #2

1:10 Stunden vor Ende des Testtags haben wir die nächste rote Flagge. Lance Stroll (Racing Point) kommt nicht an die Box zurück. Er war gerade auf einem längeren Run unterwegs und hatte zuletzt 1:22.6 Minuten gefahren. Der Kanadier muss irgendwo im Mittelsektor gestrandet sein.


16:49 Uhr

Haas weiter in Problemen

Wegen eines nicht näher definierten Problems mit dem Auspuff konnte Romain Grosjean bisher übrigens noch gar nicht fahren heute. Das dürfte dann wohl auch der Grund dafür gewesen sein, warum Kevin Magnussen am späten Vormittag nicht mehr testete und beim Interviewtermin ziemlich schlecht gelaunt war.


16:43 Uhr

Nochmal zur Mercedes-Theorie ?

Will Buxton, der bekannte TV-Moderator, hat heute Morgen die Theorie in Umlauf gebracht, dass Mercedes diese Woche gar kein Update fährt, sondern sozusagen ein zweites Modell. Und je nach Strecke, so soll ein Mitarbeiter eines gegnerischen Teams behauptet haben, könne Mercedes dann mit dem einen oder dem anderen Chassis fahren. Eine nette Story, deren Charme auch wir erstmal erlegen sind. Aber Vor-Ort-Reporter Oleg Karpow hat recherchiert - und kommt zum Schluss, dass die Buxton-Theorie Unsinn ist.

Ein Ingenieur, der es wissen muss, zählt Gründe auf, die dagegen sprechen. Erstens wäre es unklug, die durch FIA-Regeln limitierte CFD-Zeit durch zwei Konzepte zu teilen, die man weiterentwickeln muss. Zwei Entwicklungsprogramme parallel zu fahren, ergebe in Zeiten der eingeschränkten Aero-Ressourcen und Windkanalstunden keinen Sinn.

Das war in den 1990ern, als McLaren noch ein eigenes Monaco-Chassis mit kürzerem Radstand entwickelt hat, noch ganz anders. Damals konnten die Teams nach Herzenslust CFD- und Windkanalstunden investieren. Außerdem war Monaco nur einmal im Jahr. Und danach konnte man sich auf ein Chassis konzentrieren.

Insofern: Netter Versuch. Aber es ist wohl nichts dran. Schade eigentlich!


16:37 Uhr

Paddy Lowe: Keine Angst um den Job

Es gilt als offenes Geheimnis im Formel-1-Paddock, dass Paddy Lowe nach den bisherigen Problemen des Williams-Teams unter Beschuss steht. Aber der Technische Direktor macht sich um seinen Job "keine Sorgen", wie er gerade in einer Medienrunde gesagt hat. Und er erklärt auch warum: "Ich habe in der Formel 1 schon oft erlebt, dass die handelnden Personen ausgetauscht werden, wenn es nicht läuft. Und ich habe auch beobachtet, dass es meistens gerade die besten Teams sind, die das nicht tun."

Denn: "Jede Schwierigkeit ist für ein Team eine Gelegenheit zu lernen und die Fehler nicht noch einmal zu machen, sondern beim nächsten Mal stärker zu sein. Daher solltest du Leute auf keinen Fall entlassen, denn sonst schmeißt du diese Erfahrung, die sie gesammelt haben, einfach weg." Klingt nicht so, als würde er freiwillig das Feld räumen. Wenn, dann wird ihn Claire Williams schon rausschmeißen müssen ...


16:33 Uhr

Rundenzähler 16:30 Uhr

01. Charles Leclerc (Ferrari) - 117
02. George Russell (Williams) - 106
03. Alexander Albon (Toro Rosso) - 94
04. Lance Stroll (Racing Point) - 89
05. Lewis Hamilton (Mercedes) - 85
06. Nico Hülkenberg (Renault) - 73
07. Valtteri Bottas (Mercedes) - 73
08. Lando Norris (McLaren) - 72
09. Pierre Gasly (Red Bull) - 65
10. Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo) - 60
11. Kevin Magnussen (Haas) - 53
12. Daniel Ricciardo (Renault) - 38


16:17 Uhr

Mercedes-Simulation beendet

Valtteri Bottas hat jetzt 69 Runden absolviert und ist an die Box gekommen. Seine Simulation ist zu Ende: 66 Rennrunden plus Out-Laps und Aufwärmrunde. Phasenweise war das, was er gezeigt hat, sehr beeindruckend. Gerade hat aber auch Charles Leclerc seinen letzten Stint begonnen, und der Ferrari kann die erste Runde sogar unter 1:20 Minuten fahren. Die zweite ist dann schon bei 1:20.4 Minuten. Wir halten fest: Mercedes mag seine Probleme haben, besonders auf eine Runde. Aber auf die Renndistanz war das heute eine sehr, sehr starke Vorstellung. Ferrari hat noch keineswegs eine Hand am Pokal, wie manche Vettel-Fans schon gehofft haben.

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