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Formel-1-Live-Ticker: Großes Red-Bull-Finale - Ricciardo rastete dreimal aus
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Weihnachtsfeier bei Haas
An dem Dresscode beiße ich mir bei meinen Kollegen ja jedes Jahr aufs Neue die Zähne aus ... :D
Als einst Tränen flossen
Die Formel 1 und ihre Dreamteams. Eines davon bildeten einst Felipe Massa und sein Renningenieur Rob Smedley, der jetzt auch erst einmal seinen Job bei Williams gekündigt hat. Im Formel-1-Podcast 'Beyond the Grid' erinnert sich Smedley daran, wie er bei Ferrari zum ersten Mal auf Massa traf. Es war 2006, als Massa neuer Teamkollege von Michael Schumacher wurde. Da war Smedley bereits zwei Jahre im Team. Und er merkte schnell, dass Massa vom starken, siebenmaligen Weltmeister eingeschüchtert war.
"Ich bin damals auf einen verängstigten kleinen Jungen getroffen, der die Last von ganz Italien auf seinen Schultern trug. Er hatte Angst zu versagen. Ich habe zu ihm gesagt: Was ist dein Problem? Du bist ein junger Fahrer bei Ferrari - was willst Du denn erreichen? Er meinte: 'Ich muss Michael schlagen'. Und ich antwortet: Damit fangen wir gar nicht erst an. Wir werden Michael nicht schlagen. Also lass uns noch einmal von vorne anfangen."
Und schon war das Dreamteam geboren, dass aber auch schwere Zeiten durchmachen musste. Bei der knapp verlorene WM 2008 sei Smedley erst einmal im Arbeitsmodus geblieben - die Emotionen seien mit ihm aber am Abend durchgegangen, als er eine Stunde lang nicht aufhören konnte zu weinen. Besonders hart sei auch die Zeit nach Massas Qualifying-Unfall in Ungarn 2009 gewesen, als Smedley zusammen mit der Familie um Massas Leben bangte.
Was will uns dieser Hashtag sagen?
Saisonfrust kann man wohl am besten in einer Winterlandschaft abbauen, denn da gibt es #zerobullshit (zu Deutsch: kein Mist) - im Gegensatz zur Königsklasse? Hier kannst Du nachlesen, wie Valtteri Bottas Teamchef Toto Wolff ihm immerhin nach wie vor den Rücken stärkt.
Auf in neue Abenteuer
Ob er sich das gut überlegt hat? Nach einer langen, an den Nerven ziehenden und erfolglosen Saison geht es für Stoffel Vandoorne quasi nahtlos und ohne Pause weiter. Sein Stammcockpit in der Formel 1 ist er zwar los. Aber er konnte einen Platz in der Formel E ergattern. Und die startet bereits in der kommenden Woche in ihre fünfte Saison.
Vandoorne ist nicht der einige, der die Königsklasse verlässt. Hier hast Du noch einmal den Überblick darüber, wer geht, wer kommt und wer wechselt.
Da kann er wieder lachen
Ricciardo macht schon Pause, was seine gute Laune erklärt. Denn er kann jetzt nicht nur mal alle Fünfe gerade lassen. Für ihn geht es natürlich wieder in die australische Heimat. Auf was er sich dort neben Freunden und Familie am meisten freut: "Ich habe Sommer, wenn bei euch Winter ist. Das ist das Beste daran."
Was war mit Mercedes?
Das habe ich mich jedenfalls gefragt, als ich gelesen hab, dass Ferrari das einzige Team sein soll, dass mit beiden Fahrern in jedem Qualifying unter die Top-10 gekommen ist. Dann habe ich mich an Hockenheim erinnert. Da schied Hamilton ja schon Q1 wegen eines Hydraulik-Fehlers aus. Weißt Du auch, wer es nie in Q3 geschafft hat? Bur Vandoorne und Sirotkin. Sogar Ericsson hat es dreimal geschafft!
Gasly in Japan am Start
Das Toro Rosso Team scheint die asiatische Weihnachtsfeier zu genießen. Und der zukünftige Topteam-Pilot Gasly kennt sich nach seiner Super-Formula-Zeit 2017 dort ja auch gut aus. Außerdem bekommt er von uns ein Sternchen für kreative Selfies