Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Räikkönen beschädigt parkendes Auto
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Neues über Niki Lauda +++ Hamilton könnte Austin zum 5. Mal in Folge gewinnen +++ Stoffel Vandoorne in die Formel E +++
Stroll: Freundschaft mit Ocon bleibt
Russell wird bei Williams Lance Stroll ersetzen, der sehr wahrscheinlich zu Racing Point wechseln wird. Der Kanadier erhielt dabei zuletzt eine Menge Anfeindung, weil Esteban Ocon damit voraussichtlich ohne Platz ist. Doch der Franzose verteidigte Stroll stets, was dieser sehr zu schätzen weiß.
"Wir hatten immer eine gute Freundschaft, und es ist schön zu sehen, dass diese Stricke nicht gerissen sind", sagt Stroll und lobt Ocons Kommentare, die für ihn ein Beispiel an "Sportsgeist und Freundschaft" sind.
Dass er aufgrund seines Hintergrundes mit Vater Lawrence in der Kritik steht, kann er durchaus nachvollziehen: "Es gibt viele neidische Leute, und dort wo ich herkomme wünschen mir die Meisten nichts Gutes. Aber das ist okay, weil ich Leute um mich herum habe, die mich unterstützen."
Weitere Freitagseinsätze für Nicholas Latifi
Esteban Ocon muss schon früher weichen - aber nur im Training. Der Kanadier Nicholas Latifi bekommt in dieser Saison drei weitere Freitagseinsätze für Force India. Der Formel-2-Pilot darf in Austin, Mexiko-Stadt und Interlagos das 1. Freie Training bestreiten.
Latifi war bereits mehrfach für das Team im Einsatz und ersetzt Ocon in den USA und Mexiko. In Brasilien schaut Sergio Perez zu.
Toto Wolff schreibt Ferrari nicht ab
Obwohl Mercedes in Austin vor dem Titelgewinn steht, mahnt Motorsportchef Toto Wolff zur Vorsicht. Er sieht den Vorsprung als knapper an als es aussieht: "Ferrari hat ein starkes Auto und sie werden bis zur letzten Kurve in Abu Dhabi Vollgas geben", betont er.
Wolff weiter: "Sie waren in den zurückliegenden 17 Rennen ein würdiger Gegner und es gibt keinen Grund, zu glauben, dass sich dies in den nächsten vier Läufen verändern wird. Sie werden, genau wie wir, hart um jeden Punkt und jede Position kämpfen."
Wolff: Kampf noch lange nicht vorbei
"Der Kampf ist noch lange nicht vorbei", sagt Wolff weiter und will Austin wie jedes andere Rennen auch angehen. "Wir gehen Schritt für Schritt vor, konzentrieren uns auf unsere Aufgaben und stellen sicher, dass wir unsere Leistung und Zuverlässigkeit auf der Strecke abrufen."
"Der Circuit of the Americas war seit seinem Formel 1-Debüt immer ein gutes Pflaster für uns. Aber für vergangene Ergebnisse können wir uns in dieser Saison nichts kaufen. Jeder im Team weiß, dass wir nichts als selbstverständlich ansehen dürfen. Deshalb werden wir genauso sorgfältig wie immer vorgehen, uns bedeckt halten und hart arbeiten, um in Texas ein gutes Ergebnis einzufahren."
Magnussen unterstützt seinen Vater
Kevin Magnussen war am Wochenende in Atlanta zu Gast, um Papa Jan anzufeuern - natürlich ebenfalls ein ehemaliger Formel-1-Pilot. Das Daumendrücken scheint geholfen zu haben: Zusammen mit Anontio Garcia holte sich Magnussen sen. den Fahrertitel in der GTLM-Klasse der IMSA-Meisterschaft.
Magnussen begrüßt Frauenserie
Hast du schon von der W-Serie gehört? Die Meisterschaft ist auf weibliche Rennfahrerinnen abgezielt und fährt ab 2019 im Rahmen der DTM. Allerdings ist sie (auch unter Frauen selbst) nicht unumstritten und viele Piloteninnen wollen lieber gleichberechtigt gegen Männer fahren.
Kevin Magnussen begrüßt die Serie: "Im Kart bin ich gegen Mädchen gefahren, die talentiert und schnell waren", sagt er. "Aber es waren nicht viele - es gab viel mehr Jungs als Mädchen. Von daher heiße ich die W-Serie willkommen und hoffe, dass es weiblichen Pilotionnen dabei hilft, ihre Karriere voranzutreiben. Ich werde es verfolgen!"
Rosberg ärgert Formel-E-Boss mit Alonso-Frage
Wie schnell kann man einen Formel-E-Boss aus der Fassung bringen? Mit einer Frage nach Fernando Alonso ziemlich schnell! Nico Rosberg ist in Amsterdam unterwegs, um eine neue Partnerschaft zwischen der Elektroserie und Getränkeunternehmen Heineken willkommen zu heißen.
Das ist durchaus auch für die Formel 1 interessant, denn bislang ist Heineken ein wichtiger Sponsor der Königsklasse. Unvergessen sind die zahlreichen Fahrten durch die virtuellen Sternentore auf der Strecke ;)