Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Alonso Störfaktor? "Red Bull ist doch verrückt"

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Ex-Teamchef verteidigt Alonsos Ruf +++ Renaults "Kollateralschaden" +++ Stroll kann sich Mick Schumacher in F1 vorstellen +++

18:01 Uhr

Es kann schon fast losgehen

Das Safety-Car ist schon Austin angekommen. Bis zum Rennwochenende dauert es aber noch eine Woche. Wir kehren trotzdem schon morgen wieder mit unserem Ticker wieder, damit Dir auch ja nichts Neues aus der Königsklasse entgeht. Für heute lassen wir es aber erst einmal gut sein und wünschen einen schönen Abend!


17:39 Uhr

Ein typischer Villeneuve

Es hätte uns auch schwer gewundert, wenn der Weltmeister von 1997 nicht auch etwas zum Vettel-Manöver gegen Verstappen zu sagen gehabt hätte. "Er könnte ein Buch über seine Saison schreiben und es 'Wie verliere ich einen WM-Titel' nennen", hat er bei 'Sky Italia' fallen lassen. "In diesem Jahr ist der Unterschied zwischen ihm und Hamilton: Lewis denkt zuerst einem aggressiven Angriff nach." Und noch einer: "Man hat schon beim Rennen zuvor sehen können, dass er es akzeptiert hat, nicht mehr gewinnen zu können. Er ist schon viel entspannter." Das könnt Hamilton vielleicht mit der ungerechtfertigten Kritik und Vettel mit seiner Experten-Schelte meinen, die Du hier nachlesen kannst.


17:04 Uhr

McLaren blendet Vergangenheit aus

Denn laut Sportdirektor Gil de Ferran bringt es nichts, den guten alten Zeiten hinterherzutrauen. "Natürlich repräsentieren wir eine großartige Marke mit erfolgreicher Geschichte im Motorsport", sagt er. "Aber sobald die Ampel im ersten Training auf grün schaltet, geht es nur noch darum, vorwärts zu kommen du die Möglichkeiten zu ergreifen, die das Wochenende einem bereitstellt. Das erfordert meine ganze Aufmerksamkeit."


16:32 Uhr

Las Vegas oder Miami?

Wo würdest Du die Formel 1 gerne fahren sehen? Der USA-Grand Prix wird ja in diesem Jahr wieder in Austin ausgetragen, aber Liberty Media hätte gerne mindestens ein zweites amerikanisches Rennen. Red Bull anscheinend auch. Denn nach Daniel Ricciardo in der Wüste wird Max Verstappen jetzt an den Strand geschickt ...


15:48 Uhr

Renault warnt vor Kostenexplosion

Der französische Hersteller muss nach dem Japan-Grand-Prix neidlos anerkennen, dass Honda die Lücke geschlossen hat und mit ihnen zukünftig auf Augenhöhe performan wird. Renault-Teamchef Cyril Abiteboul weiß aber auch warum: Honda hats sich den Fortschritt einiges Kosten lassen. "Es ist keine Überraschung, dass das aufgegangen ist. Denn in der Formel 1 wird noch immer belohnt, wie viel man ausgibt und nicht für was man das tut. Das sollte uns Sorgen machen."

"Die steigenden Kosten sind meiner Meinung nach nicht tragbar. Für Honda hat es sich vielleicht gerade ausgezahlt. Aber irgendwann wird es das für einen der vier Hersteller nicht mehr tun. Wer weiß, was dann passiert", deutet er einen Ausstieg einer der Hersteller an.


15:25 Uhr

Entgegen den Klischees

Ex-Teamchef Flavio Briatore ist einer wenigen, die einen direkten Vergleich zwischen Michael Schumacher und Fernando Alonsos ziehen könne, wenn es um die Beurteilung der besten Fahrer aller Zeiten geht. In Nico Rosbergs Podcast 'Beyond Victory' stolpert man dabei überfolgende Aussage: "Fernando ist weniger emotional."

Wie bitte?! Der leidenschaftliche Spanier weniger emotional als der kühle Deutsche?! Gut, mit Schumi sind oft genug die Pferde durchgegangen. Und Briatore erklärt: "In den schwierigen Momenten, in denen es darum geht, den Titel zu gewinnen oder zu verlieren, da ist Fernando stärker. Da macht er weniger Fehler."


14:52 Uhr

Damon Hill spricht über Depressionen

Gestern war Welttag für mentale Gesundheit - ein Thema, das noch immer nicht so richtig in der Gesellschaft angekommen zu sein scheint. Ein Hochleistungssportler mit Depressionen ist deshalb noch immer eine Headline. Romain Grosjean ist zum Beispiel noch eine Ausnahme, weil er offen darüber spricht, sich nach einigen Karriere-Rückschlägen psychologische Hilfe gesucht zu haben.

Im Gespräch mit Freddie Hunt, dem Sohn von Formel-1-Champion James Hunt, spricht auch Damon Hill davon, eine Therapie benötigt zu haben. Dass das erst 20 Jahre nach seinem WM-Titel herauskam, hatte eben diese gesellschaftlichen Gründe: "Man will nicht umhergehen, und anderen davon erzählen, dass man traurig ist", sagt er. "Man hat das Gefühl, dass andere ja auch ihre Probleme haben und man will sie nicht mit seinen eigenen belästigen. Deshalb ist es gut, wenn man sich jemanden sucht, dessen Job es ist, dir zuzuhören."

Hunt und Hill wollen darauf aufmerksam machen, wie wichtig die mentale Gesundheit ist und dass man sich (auch als Mann) nicht schämen muss, Hilfe zu suchen.


14:33 Uhr

Verstappen darf nicht aus zwei Rädern

Der mittlerweile 21-Jährige hat seit kurzem auch den Motorrad-Führerschein und scheint sich auf zwei Rädern genauso wohlzufühlen wie auf vieren. Nur Red Bull findet das nicht so gut. Wie Verstappen bei einem Sponsoren-Termin verriet, würde er nämlich gerne mal in der MotoGP testen. "Als Antwort habe ich ein klares 'Nein' bekommen. Es ist mir nicht erlaubt, weil sie es für zu gefährlich halten", wird er von 'De Telegraaf' zitiert.

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