Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Macht sich Alonso lustig?

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Twitter-Antwort auf F1-Statistik +++ Hamilton unterstützt Alonso +++ Vettel spricht ein Machtwort +++

18:06 Uhr

Work, work, work

Verschnaufen ist nicht! Und während die Team damit beschäftigt sind, ihre Garagen und Hospitalities von Spielberg nach Silverstone zu schaffen, wollen wir Dich auch weiterhin auf dem Laufenden halten. Morgen wird deshalb gleich weitergetickert. Für heute lassen wir es aber erst einmal gut sein und wünschen noch einen schönen Abend!


17:59 Uhr

"Rückblickend hätte es meine Mutter auch hinbekommen"

Mercedes scheut sich auch nach einem Seuchen-Rennen wie in Spielberg nicht, die strategischen Fragen der Fans zu beantworten. Gut, es ist nicht Chefstratege James Vowles, der sich stellt, sondern der Technische Direktor James Allison.

Die Begründung dafür, dass Hamilton nicht unter dem Virtuellen Safety-Car hereingeholt wurde lautet jedenfalls, dass man eine zweite Runde abwarten wollte, die es aber nicht gab, weil Bottas' Auto schnell geborgen werden konnte.


17:45 Uhr

Keiner kann so schön vorlesen wie Kimi :D


17:27 Uhr

Sinnbild des britischen Patriotismus

Die Fans in Silverstone flippen ja schon aus, wenn Hamilton dort mal wieder dominiert. Aber nichts geht über die Gefühle, die Nigel Mansell zu seiner Zeit auszulösen vermochte ...


17:05 Uhr

Geburtstagsgrüße vom Teamkollegen

Gerade erst hatte Sebastian Vettel betont, wie schade es sei, dass er Kimi Räikkönen an die sozialen Medien "verloren" hätte. Zuvor waren beide die einzigen Fahrer ohne Account. Seit Januar ist Räikkönen auf Instagram. "Man kann ja machen, was man möchte. Aber mein Ding ist das nicht", sperrt sich Vettel weiterhin.

Vielleicht ist es ja nun wiederum ein freundschaftlicher Seitenhieb, dass Räikkönen ihm mit diesem Post und den Worten "Happy birthday my friend!" einen Gruß hinterlässt ;)


16:29 Uhr

Teamwork bei Sauber

Das Top-10-Ergebnis des Österreich-Grand-Prix hatte sich in der letzten Runde noch einmal sortiert: Bei Force India ließ Perez Ocon ziehen (nicht, ohne zu murren) und Marcus Ericsson wurde vom Team gebeten, Charles Leclerc den neunten Platz zu überlassen. Das schien problemlos über die Bühne zu gehen. Auch, weil Ericsson weiß, dass er Überflieger Leclerc lieber nicht im Weg stehen sollte?

"Ich bin sehr stolz auf unsere Fahrer", sagt Teamchef Frederic Vasseur jedenfalls. Schließlich habe man sie tauschen lassen, weil sie auf verschiedenen Strategien waren. Ericsson hatte auf frischeren reifen nochmal versuchen dürfen, Alonso anzugreifen und musste dann zurückstecken, als ihm das nicht gelang. Und so lange der Chef damit glücklich ist, besteht ja vielleicht noch Hoffnung auf das Cockpit im kommenden Jahr ;)


16:11 Uhr

Apropos Fußball ...

In Hinwil trägt man sein ganz eigenes schweizerisch-schwedisches Duell aus ...


15:53 Uhr

Zu kleine Daumen?

Mittlerweile sind wir mit Force-India-Fahrer Sergio Perez ja quitt. Immerhin ist Mexiko jetzt auch raus aus der Fußball-WM. Da hat nicht einmal geholfen, dass im hause Perez schon die kleinsten die Daumen gedrückt haben.

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