Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: "Schumis" erster WM-Titel hat Jahrestag
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Renault-Motor macht weiter Sorgen +++ Vettel will Schwung in Saison 2018 mitnehmen +++ Hamilton verdienter Weltmeister? +++
Apropos Lauda ...
Auch an diesem Wochenende gibt es natürlich wieder die Rennanalyse von "Niki Lauda" a.k.a. Comedian Alex Kristan. In seinem Video löst er unter anderem auch auf, wie es zu Hamiltons Dreher im Qualifying kam ;-)
Horner: Lauda-Kritik an Liberty "unfundiert und unfair"
Christian Horner kann die Kritik von Niki Lauda an Liberty Media "absolut nicht" nachvollziehen. Seine Meinung: "Nikis Kommenatre waren ein bisschen unfundiert und unfair." Er verteidigt Ross Brawn und sein Team, das seiner Meinung nach einen "ordentlichen" Job macht. "Es wurden schon zu oft Schnellschüsse getroffen", findet Horner und erklärt: "Vielleicht geht es Niki nicht schnell genug, aber ich denke, dass sie den richtigen Ansatz haben."
Fotostrecke
Natürlich haben wir zu diesem Thema auch eine passende Fotostrecke! Ein Stück deutsche Motorsportgeschichte zum Durchklicken ;-)
Fotostrecke: Schumachers Weg zum ersten WM-Titel
Nach einer denkwürdigen Saison 1994 ist es geschafft: Michael Schumacher krönt sich zum ersten deutschen Formel-1-Weltmeister. Als der Kerpener mit einem schwarzen Cowboy-Hut auf dem Kopf, seinem bis zum Bauchnabel aufgeknöpften weißen Hemd, blauen Jeans und hellbraunen Cowboy-Stiefeln den Titel bis 4:55 Uhr am nächsten Morgen feiert, liegen hinter ihm neben vielen Erfolgen auch zwei der größten Kontroversen der jüngeren Motorsport-Geschichte und zwei Tragödien. Fotostrecke
Heute vor 23 Jahren ...
... gewann Michael Schumacher seinen ersten von insgesamt sieben WM-Titeln! Der Deutsche stand beim Saisonfinale 1994 in Adelaide nach einer Kollision mit Rivale Damon Hill als Champion fest.
Alle Hintergründe zum Rennen gibt es hier!
Kampf um P6
Unter anderem kämpfen Toro Rosso (53 Punkte), Renault (49) und Haas (47) noch um den sechsten WM-Platz. Lediglich sechs Zähler trennen die drei Teams. Haas hat ohne Frage die schlechtesten Karten, weshalb Teamchef Günther Steiner dem Rennen in Brasilien nachtrauert. "Wir haben eine Gelegenheit verpasst, denn unser Auto und das Team wären definitiv in der Lage gewesen, etwas zu holen. Wenn aber nach sieben Kurven schon beide Autos raus sind, dann ist das Wochenende vorbei", ärgert er sich. In Abu Dhabi läuft es nun eher auf einen Zweikampf zwischen Toro Rosso und Renault raus.
Abu Dhabi
In diesem Jahr steht nur noch ein Rennen an, bevor es in die Winterpause geht. Wir werden Dich in den kommenden Tagen natürlich schon einmal ein bisschen auf das Finale in Abu Dhabi einstimmen :-) Und einige Entscheidungen sind ja auch noch offen ...
Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in Abu Dhabi
Willkommen in Abu Dhabi, willkommen im Reich von 1.001 Nacht. 2009 macht sich die Formel 1 erstmals auf in das neue Prunkstück des Kalenders - dem Rennen auf dem Yas Marina Circuit. Auf der Yas-Insel in den Vereinigten Arabischen Emiraten haben die Verantwortlichen keine Kosten und Mühen gescheut, um den Grand Prix zu einem der aufsehenerregendsten zu machen. Auf und neben der Strecke sieht alles edler als edel aus. Sogar unter einem Hotel müssen die Piloten hindurch fahren. Fotostrecke
Red Bull: Mindestens eine andere Option als Renault
Wo wir gerade bei der Zukunft der Bullen sind ... Nach der Saison 2018 endet der Vertrag zwischen Red Bull und Renault. Geht es danach mit dem französischen Motorenpartner weiter oder suchen sich die Bullen einen neuen Lieferanten? Bei 'Sky Sports F1' erklärt Christian Horner: "Wir haben mindestens eine andere Option. Wir werden uns die Zeit nehmen, diese Optionen zu evaluieren." Die eine Option dürfte wohl Honda sein. Mit Toro Rosso gibt es 2018 ja quasi schon mal einen "Testballon".
Verstappen: "Ich will gar kein Nummer-1-Fahrer sein!"
Nachdem Max Verstappen seinen Vertrag bei Red Bull bis 2020 verlängert hat, wurde darüber spekuliert, dass der Niederländer in seinem neuen Kontrakt einen garantierten Nummer-1-Status bekommen hat. Das dementiert Verstappen allerdings. Bei 'Sky Sports F1' erklärt er im Hinblick auf Teamkollege Daniel Ricciardo: "Wir bekommen das gleiche Material. [...] Ich will auch gar nicht der Nummer-1-Fahrer sein. Du willst deinen Teamkollegen immer ganz normal schlagen - mit dem gleichen Material. Das ist dann auch befriedigender."