Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Felipe Massa fürchtet Renault-Angriff
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Lewis Hamilton zu Gast in Berlin +++ Brendon Hartley zu Toro Rosso? +++ Gegenwind für Frauen-Formel-1-Vorschlag +++
Fall Jorda: Wunsch nach Frauen-F1 nicht da
Wir haben dich gefragt, was du zu einer eigenen Formel 1 für Frauen sagst, und festgestellt, dass Carmen Jorda mit ihrer Meinung ziemlich alleine dasteht. "Eine eigene Formel 1 ist unnötig", meint etwa User Tobias, der schon einige schnelle Frauen im Motorsport gesehen haben will. Sein Vorschlag: "Man müsste den Motorsport erstens in den unteren Klassen günstiger machen und zweitens ihn generell für Frauen attraktiver gestalten." Doch wie das gelingen will, ist die große Frage.
Auch User Brian spricht sich für Frauen im direkten Vergleich aus: "Es liegt an der Fahrerin zu zeigen, dass sie genauso schnell oder schneller wie ihre männlichen Rivalen sein kann", sagt er und würde gerne sehen, dass sich Frauen wie Männer in den Juniorkategorien durch gute Ergebnisse beweisen müssen. "Wenn sie es können, dann soll man sie machen lassen", sagt er.
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Ersetzt Lando Norris Jenson Button?
Mit der Formel 1 wird es für den angehenden Formel-3-Europameister Lando Norris 2018 noch nichts werden, doch zumindest winkt dem talentierten McLaren-Junior eine Testrolle. Laut Teamchef Eric Boullier könnte Norris Jenson Button vertreten, der bislang auf der Ersatzbank Platz genommen hat.
"Ich denke, dass Jenson nach einem Renncockpit Ausschau hält, aber das können wir ihm nicht bieten", so Boullier. "Wenn Jenson keine Rolle mehr haben sollte, dann brauchen wir einen neuen Fahrer. Lando könnte einer davon sein. Sollte er die Formel 3 gewinnen, was sehr wahrscheinlich ist, dann wird er genügend Punkte für eine Superlizenz haben."
Es ist geplant, dass Norris 2018 in die Formel 2 aufsteigt.
F1-Comeback: Niederländische Städte winken ab
Die Idee klang gut: Die Niederlande sollte die Popularität von Max Verstappen ausnutzen und wieder in den Formel-1-Kalender rutschen. Angedacht war keine Rückkehr auf den permanenten Kurs von Zandvoort, sondern ein Rennen in einer der Innenstädte. Doch die großen Städte Amsterdam und Rotterdam winken ab.
Beide haben kein großes Interesse daran, ein Rennen bei sich abzuhalten: "Ein Autorennen sollte auf einer Strecke stattfinden, nicht in einem alten Stadtzentrum", heißt es aus Amsterdam. Und auch Rotterdam verneint ein mögliches Rennen, weil man in den kommenden drei Jahren mit Bauarbeiten in der Innenstadt blockiert ist.
Zwar hatte man in Rotterdam bereits früher Demos abgehalten, doch auch diese wurden von vielen kritisch gesehen, wie ein Sprecher der Stadt sagt. Die Formel 1 wird sich also etwas anderes überlegen müssen ...
Ich winke jetzt auch...
...und zwar zum Abschied. Das war es mit unserer Ticker-Session am Freitag. Morgen sind wir an dieser Stelle wieder für dich da. Dann begrüßt dich mein Kollege Dominik Sharaf. Norman Fischer sagt servus und wünscht einen angenehmen Abend.